geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, du läufst auf ihn zu und fällst ihn in den arm....er wirbelt dich herum...gerade hat er dich vom flughafen abgeholt..ihr hattet euch seit dem letzten sommer nichjt mehr gesehen...du grinst ihn an...wow er sah schon gut aus, ihr beide ward gerade 13 jahre alt aber nicht um einen flirt verlegen...er kneift dir in die wange....hey der Babyspeck ist fast weg, grinsend boxt du ihn...spinnst du sowas sagt man doch nicht einer frau...geri brach in gelächter aus, frau? wo, ich seh hier keine....du schmollst, ich kann ja auch wieder gehen....nein kleines das machst du nicht..lachend nimmt er deine tasche...komm komm jetzt können die ferien endlich beginnen...beide lauft ihr zum taxi...ja ja die piques waren schon reich, denkst du dir, da hatte cescy recht, apropo cescy denkst du dir, wo war der eigentlich...du siehst geri an, wo ist denn der dummi geri grinst, bei seiner Freundin...du reißt die augen auf...waaaas der hat wieder eine? bis letzten sommer warst du mit cescy zusammen gewesen...und jetzt sollte er eine neue haben, das ginge doch nicht, die musstest du mal unter die lupe nehmen...
geri führte dich durch la masia ...sooooo und hier schlafen cescy und ich, ist das nicht toll? grinsend zwinkert er dir zu...du kräuselst die nase, hier stinkt es überall, lachst du....das sage ich auch immer, aber die beiden hören nicht auf mich..du erschreckst dich...nein das war nicht wahr...du fängst am ganzen körper an zu zittern...du drehst dich um und siehst in seine augen...peps augen...peps ganze gestalt...du siehst ihn an...da stand er...dein Held...dein Jugendtraum...der mann den du so toll fandest, gegen den sogar geri abstank...du bekamst kein wort heraus...geri dagegen umso frechere...hallo pep kannst du aufhören meine beste Freundin sprachlos zu machen? er lachte...ist keine Absicht...pep zwinkerte und wuschelt dir durch die haare...viel spaß und bring ihm Ordnung bei dani ...grinsend ging er weiter...und du? du stammelst nur...er kennt meinen namen....geri lachte...ja dani er steht auf deinem besucherausweiß...wumm du warst wieder in der Wirklichkeit...man geri ich hab mich voll blamiert jammerst du , wähjrend er nur lacht ...



u liegst in London im kkh, du hattest die Ärzte gebeten geri nichts zu sagen, aber am weihnachtsmorgen hattest du dein Baby verloren...du warst gerade mal im vierten Monat schwanger gewesen und hast dich so gefreut aber jetzt war alles vorbei...müde hattest du noch die augen geschlossen, als du geri mit gedämpfter stimme reden hörtes....er sprach besänftigend auf eine frau ein, dir zog es das herz zusammen...in diesem Moment sahst du vieles anderst...es war der anfang vom rest deines lebens...du hast in diesem Moment beschlossen das du nie wieder jemanden so nah an dich heran lässt das er dein herz verletzen könnte...
du warst gerade 22 geworden und hattest dein Studium abgeschlossen, du warst die jüngste aller Zeiten auf dieser uni...jahre hattest du dich in dein Studium vergraben, du hattest vieles was damals passiert war einfach verdrängt und vergessen, damit kamst du am besten zurecht...also warst du endlich fertig, du wolltest das erste mal wieder feiern gehen seit langem, feiern mit deinen Mitstudenten...du machst dich zurecht und siehst grinsend in den spiegel...oh ja so kannst du dich sehen lassen, endlich würdest du auch das leben genießen können...endelich würdest du dir auch das nehmen was du wolltest...keine Rücksicht mehr auf verluste....jetzt warst du wichtig...jetzt warst du an der reihe...
die Ärzte dhatten deinen zustand nach einem langen kampf stabilisieren können...stutzig machte sie nur das dich niemand zu vermissen schien, du lagst seit fast zwei tagen hier, aber niemand interessierte sich für dich...




hektisch stößt du die tür auf und siehst dich um, du hattest eine Verabredung...heute zum weihnachtsabend...du hast sie natürlich angenommen, wolltest doch nicht alleine irgendwo sitzen...seit zwei jahren lebtest du schon in London, du mochtest dein Job aber so richtig voran kamst du nicht...24 du bist jetzt 24 und solltest langsam mal was erreicht haben, zumindest sah das deine lebensplanung so vor...du entdeckst ihn und gehst auf ihn zu...frederico? fragend siehst du ihn an...er nickt und du setzt dich...schön das wir uns hier treffen...er sieht dich grinsend an, stimmt soviele einsame herzen findet man nicht am weihnachtsabend...na dann hatten wir ja richtig glück, grinst du ihn an...er nickt und bestellt wein...und erzähl mir warum du weihnachten alleine bist, er setzt den plauderton an und du grinst...hm keine Ahnung *g*
später am abend liegst du neben ihm und grinst ihn an...na haben wir die Bescherung vorgezogen? er lacht.,...ja könnte man so sagen, aber ich muss jetzt los...grinsend steht er auf und zieht sich an...wo willst du denn jetzt noch hin *g* wir könnten doch weiter machen...er zieht die Augenbrauen hoch, geht nicht ich sollte am weihnachtsmorgen bei meiner Familie sein findest du nicht...er nimmt seine Sachen und legt einen umschlag auf den nachttisch...danke für die Abwechslung....und weg war er....du siehst ihn geschockt nach...eiskalt verarscht hatte er dich....und dein herz? es gefror immer mehr....
du reißt den umschlag auf und schluckst....warst du jetzt auf der besetzungscouch gelandet? hart schluckst du...es war andererseits deine Chance...du solltest die neue Produzentin werden eines katalanischen privatsenders....du konntest nicht ablehnen...

Stef Fi
oooh ach juani
die Ärzte stehen an deinem bett und sehen zu dir, sie stecken die köpfe zusammen, aber viel produktives kommt dabei nicht heraus...sie wissen nichtmehr was sie noch tun sollen, immer wieder hast du gute Phasen aber dann auch schlechte in denen sie alles dafür tun müssen das du ihnen nicht entgleitest.....viel bedenklicher empfinden sie es das dich keiner zu vermissen scheint, das dich keiner besuchen kommt...du warst Gespräch auf der ganzen kkhstation, immer wieder hörte man es tuscheln und es bedauern...denn jeder hier war der Meinung egal was man getan hat, wenn ein mensch am Abgrund steht sollte man verzeihen können...morgen war weihnachten und sie überlegten sich was sie tun könnten....was sie tun könnten damit du wieder aufwachst und gesund wirst, aber es viel ihnen nichts ein, sie mussten auf dich vertrauen und auf deinen Lebenswillen....sie konnten nunmehr nur noch hoffen...
du reißt die tür auf und starrst deine pa an...sind sie von allen guten geistern verlassen mich auf eine charityaktion zu schleifen und das an weihnachten, reicht es nicht das ich ab und zu spende, was soll ich da? du fauchst sie an und erdolchst sie fast mit deinen blicken....deine pa schluckt schwer und traut sich kaum deinen blick standzuhalten...ich dachte das sie nicht alleine sein wollen an weihnachten, sie beißt sich auf die lippe und du standest vor der eexplosion.... das überlassen sie mir sie unfähiges ding, sagen sie den scheiss ab ich werde da nicht hingehen....wütend knallst du die tür zu und stapfst in deine Garderobe....gerade hattest du diesen Job ergattert, du wirst ein teufel tun und auf irgendeiner Veranstaltung auftauchen, wenn die arbeit da wäre und gemacht werden muss....


Stef Fi
du siehst in den spiegel und schluckst, graue strähnen durchziehen dein dunkelblondes haar und leichte Fältchen haben sich um deinen mund gebildet, du schaust in müde gewordene augen...heute war der 24 Dezember, weihnachten und du warst wieder einmal alleine...alleine mit dir, alleine mit dem fest und alleine mit deinen gefühlen, warum fühlte sich dein herz heute so schwer an? du lebst seit 10 jahren alleine, du bist 44 und alleine, aber du hast erfolg, du bist reich und genießt einen ruf der dir vorauseilt, der dich aber auch einsam macht...schluß jetzt mit diesen Gedanken, du wischst sie beiseite und ziehst dich an, heute würdest du eine besondere weihnachtssendung machen ...du hattest viele schicksalsschläge eingeladen und würdest sie voprführen, es würde die Quote hochtreiben, weil viele zu weihnachten besonders sensibel sind...grinsend machst du dich fertig, scheiss auf diesen ganzen mist wie Gefühle sowas hattest du seit jahren schon nicht mehr erlebt....
du läufst im hektischen schritt zum drehgelände, achtest weder auf links und rechts und prallst mit jemandem zusammen...kannst du nicht aufpassen fauchst du schon wieder und siehst dann deinen gegenüber doch an....du schluckst schwer...das war geri....geri ...dein geri...er hatte sich ziemlich verändert aber er sah verdammt nochmal gut aus..zu gut du bekamst weiche knie, du merkst das du schwach wurdest und sich Gefühle in dir ausbreiteten, nein das willst du nicht, nein ...geh mir aus den weg fauchst du und eilst vorbei, rein in deine Garderobe ...du wirst die tür zu und lehnst dich gegen die wand....dein herz klopfte dir bist zum hals.....


Du sitzt in deiner Garderobe und deine Hände zittern, dein puls rast und esmbilden sich Schweißperlen auf deine stirn, du hattest das gefühl ein unbänd7ger druck lastet auf deine brust. Was war das nur denkst du dir. Du versuchst ruhig zu atmen aber es gelingt dir nicht. Du warst nicht zu beruhigen. Das zittern wurde immer mehr....das rasen immer schneller, du atmest nur noch oberflächlich.....du merkst die stiche die deinen arm entlang gehen....du konntest kaum mehr was sagen und irgenwann wurde alles dunkel um dich. Schwarz. Aus weiter ferne hörtest du stimmen aber es erreichte dich nicht mehr. Berührungen spürtest du nicht mehr...und irgenwann war alles still um dich herum. Still und schwarz.
Du stehst inmitten eines großen raumes, es sah aus wie eine kirche...geschmückt, geschmackvoll wie du fandest, aber es waren nur sehr wenig l2ute ...vielleicht zwei oder drei, mehr aber auch nicht....es wurde eine traurige musik gespielt...du siehst vor zum altar, ein sarg aufgebahrt...du trittst darauf zu und wagst ein blick hinein, vor sowas hattest du immer angst...große angst und du wusstest schon warum...du starrst in dein gesicht....da lagst du drinnen....und keinem interessierte es, du siehst dich um....und dir wurde klar das du niemanden fehlen würdest. Du schluckst schwer und dasmbild verwischte sich vor deinem inneren auge....
Hektisch liefen die ärzte hin und her, du hattest wieder einen krampfanfall erlitten, sie gaben alles damit du wieder aufwachst...jetzt lag es nur an dir ....

Du hast das gefühl alles ist so verwischt um dich herum....verwischt und nicht klar...du siest kinderlachen und zwei menschen sitzen, ältere herren.....vielleicht fast 50. Sie tranken ein wein und lächelten. Weißt du noch unse4 verruckter sommer in england, du warst mit dani noch glücklich, erinnerst du dich noch dran? Geri nickte. Ja ich muss oft daran denken, sehr oft. Wie alles nur so kommen konnte. Wie meinst du das, fragte cesc. Naja fing geri an, ich finde das sie zu früh gestorben ist, sie war gerade mal 44 . Naja geri aber man sagt ja sie ist innerlich erfroren. Geri nickte. Gut möglich aber ich fühle mich schuldig. Ach geri das ist doch quatsch, jeder hat sein leben selbst in der hand und sie wollte das leben, deshalb hat sie es gewählt, sie hatte genug chancen es besser zu machen. Geri nickte ...vielleicht aber vielleicht habe ich es auch kaputt gemacht, also ihr herz. Ich habe Weihnachten mit ihr schluß gemacht...ich warmein furchtbarer egoist cescy, ich habe sie antanzen lassen um ihr zu sagen das schluß ist. Das ist doch arsch genug hm. Cescy sieht geri an. Hm schon ja. Warum eigentlich? Geri seufzt. Wegen shak.mes war, sie hatte mich irgendwie verhext. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken und naja dann ehe ich mich versah hatte ich schluß gemacht, ich habe es sooft bereut.
Du schluckst schwer. Das war also der grund. Und er hatte es bereut, heißt das, es hätte für euch eine chance gegeben? Du musstest esmraus finden, aber wie, du warst ja gestorben, du hattest deine chance verwirkt oder nicht?

Die ärzte standen vor deinem bett und beratschlagten was zu tun war. Gerade war deine ehmelige Assistentin aufgetaucht. Sie hatte ihnen ein blatt vorgelegt. Eine patientenverfügung. Du hattest gewünscht nicht an maschienen angeschlossen zu sein, wenn du ohne nicht mehr leben könntest. Morgen also haben sie beschlossen würden sie dich erlösen. Sie empfanden es als das beste für dich....du lagst in deinem bett die aumgmem waren geschlossen...aber die stille um dich herum war weg, du hörtest stimmen die wild durcheinander redeten, du versuchst genauer hinzuhören. Was war das? Über was sprachen sie denn? Du schluckst als du deinen namen hörst...was wollten die denn machen...abstellen? Abstellen heißt doch...nein das dürfen sie nicht, du bist doch wach...du hörst sie doch....du versuchst dich zu bewegen....versuchst deine hand zu heben, den mund aufzumachen...aber da steckte so ein schlauch drinnen, msie mussten doch merken das du noch da bist.....nein du wolltesr noch nicht gehen, du willst doch noch geri sehen! Du willst doch noch alles gut machen.
Soooooooooo

Du kämpfst mit aller macht dagegen an. Die ganze nacht versuchst du wach zu werden. Aber dich hört keiner, du dagegen hörst es bei dir im zimmer wie sie reden, was sie tun. Sie dürfen dich doch nicht so einfach aufgeben. Warum bekommst du nur die augen nicht auf. Verzweifelt denkst du an geri, an eure zeit. Er ist der einzigste der dich noch retten kann. Du wünschst es dir so sehr.
Schweißgebadet schreckt er hoch. Was war das murmelt er. Cesc neben ihm sieht ihn an. Man was soll das ich wollte noch schlafen, mit dir teile icj kein zimmer mehr. Geri aber sah ihn kreidebleich an. Was denn los geri? Dani ich ich hatte das gefühl sie stand vor mir und sie hat um hilfe geschrieen. Cescy sieht seinen freund an. Du solltesr nicht so soviele filme anschauen. Nein nein cesc, sie stand vor mir, in so einem kkh leibchen und hat um hilfe geschrien. Cesc sieht ihn an. Und was willst du jetzt machen? Naja ihr helfen. Du weißt doch gar nicht wo sie ist geri. Doch doch ich weiß es.
Geri stand im kkh und diskutierte mit den ärzten. Lassen sie mich zu ihr. Das geht nicht erwiderte ein arzt. Doch das geht. Geri wurde nun sauer. Nein wir wollen abstellen und die vorbereitungen werden gerade getroffen. Sie dürfen das nicht, herrscht er sie an. Der arzt sieht ihn an. Wir haben eine verfügung. Sie dürfen das nicht, ich verklage sie wenn sie das machen. Sie haben kein recht das zu tun herr pique. Doch ich bin ihr mann, ich hab jedes recht.


Geri sitzt an deinem bett und hält deine hand. Er hat die ärzte überzeugt nicht abzustellen und bis morgen zu warten. Komm schon kleines bitte wach auf. Bitte wach auf. Er sieht dich sanft an und lächelt. Weißt du noch unser urlaub in las vegas. Du hast ihn nicht vergessen, bestimmt nicht hm. Wir waren so verliebt, so glücklich. Wir haben die nacht zum tage gemacht. Wir haben gefeiert, sind durch die clubs gezogen und am ende des urlaubs in einer kleinen kapelle geheiratet. Ich als elvis und du als meine pricila. Wir waren so glücklich. Wir haben ringe aus dem kaugummiautomaten gezogen und den ganzen abend gefeiert. Sanft sieht geri dich an. Ich bin dir immer einen richtigen ring schuldig geblieben und das bereue ich sehr. Bitte dani bitte wach auf, vielleicht können wir nochmal zueinander finden. Ich weiß das du nicht so hart bist wie du tust. Ich weiß es hm.
Du hörst ihn reden, wiesehr du seine stimme doch liebst, das weixhe tiempre. Du wolltest wieder zu ihm, du wolltest wieder leben. Du musstest dich nur anstrengen. Du öffnest die augen und siehst ihn an.

Geri sieht dich an. Vorhin warst du für ein paar minuten wach gewesen. Er war so erleichtert gewesen. Die ärzte hatten dich untersucht und es war fast schon ein wunder gewesen. Nun bist du gerade eingeschlafen. Er wischt sich über die augen und lehnt sich zurück. Er war froh das du wieder wach warst. So froh. Er kramt in seiner tasche nach ein paar briefen, die er damals von dir erhalten hatte in england. Er dachte sooft an eure gemeinsamen jahre und er hatte dich wirklich vermisst.
Lieber geri,
Jetzt sind es schon 3 wochen her, seit wir uns das letzte mal gesehen haben. Ich vermisse dich wahnsinnig. Jeden tag küsse ich deinen ring, ich kann es gar nicht glauben das ich wirklich deine frau bin. Ich liebe dich so sehr, aber das ist alles noch so unwirklich. Ich freue mich das es dir in england gefällt und ich habe eine gute Nachricht für dich. Wenn alles klappt darf ich mein auslandssemester in london machen, dann sind wir uns zumindest näher. Schau ich hab die bilder machen lassen aus las vegas. Du siehst elvis wirklich ähnlich. Du kleiner schnulzenkönig. Ich hab dir falling in love rausgesucht, erinnerst du dich noch zu dem song hast du mich verführt. Oh geri ich vermisse deine stimme, deine Berührungen, deine nähe so sehr. Ich zähle die tage bis wir uns wiedersehen. Noch ganze sechs einsame nächte ohne dich. Aber bald bin ich bei dir. Geri ich liebe dich. Deine dani (jetzt frau *g*)
Geri schluckte, er bereute so sehr das alles riskiert zu haben für eine affäre die ihm im endeffekt nichts bedeutete. Er wischte sich ein paar tränen fort und strich dir über die hand.


Lächelnd stehst du vor der klinik und wartest auf geri. Er wollte dich heute abholen, nach einmonatiger reha hattest du es endlich geschafft und warst fast wieder die alte. Es war der 23 dezember und kalt. Der wind wehte dir um die nase. Aber es störte dich nicht du warst einfach glücklich endlich wieder im leben angekommen zu sein. Und das geri und du, das ihr wuch so versteht das war dir sowieso das wichtigste. Wichtiger als alles andere. Geri bog grinsend um die ecke. Taaaaaaxi ist da. Du schüttelst lächelnd den kopf. Hola rief er aus und verstaute dein gepäck in seinem kofferraum. Bist du bereit? Ja nickst du und grinst. Anstrengendes spiel gestern gehabt was. Geri zwinkert. Ja schon. Komm hier draußen ist es schweinekalt und wir haben eine lange fahrt vor uns. Du nickst und steigst ein.
Seit fast zwei stunden seit ihr nun unterwegs, ihr ward gerade losgefahren da hatte es angefangen zu schneien. Nicht nur ein wenig sondern heftig. Auf der autobahn ging gar nichts mehr voran. Eingeschneit, lächelst du. Geri nickte. Wie damals bei unserer usatour, erinnerst du dich? Und wie du doch erinnerst. Ja da hast du mir den antrag gemacht. Lächelst du. Warte mal. Du kletterst auf den rücksitz und suchst in einer deiner taschen herum. Da ist es. Geri sieht dich grinsend aber auch erstaunt an. Wow unser tourtagebuch. Das hast du noch? Du nickst und legst kekse aufs amaturenbrett und schraubst die kanne mit heißem tee auf. Wenn wir schon hier stehen, lächelst du. Ich habe aber nur eine decke. Geri grinste. Die reicht. Er breitet sie über euch aus und du lehnst dich an ihn und beginnst zu lesen. 22.12.2007...es war schweinekalt und dunkel und wir waren unterwegs nach......

Geri dreht die Heizung höher. Wenn nicht bald einer kommt erfrieren wir hier zusammen. Lächelnd sieht er dich an. Hm nein schmunzeltst du. Wir haben decken und essen und ein autodach über uns es könnte schlimmer kommen oder? Geri nickt. Hm stimmt wohl.
Geri warum ist das damals so passiert? Du siehst ihn an und schluckst hart. Lange seit ihr dem Thema aus dem weg gegangen aber irgendwann musstet ihr drüber reden. Naja vielleicht waren wir zu jung und unerfahren um diese Situation meistern zu können hm. Ich hab es ganz schnell bereut was ich getan habe. Und es tut mir vis heute leid. Du schluckst schwer. Mir auch hm. Geri damals war ich sxhwanger und wollte einfach dir das sagen aber dann ist alles schief gelaufen und ich habe das Kind verloren. Du siehst ihn an und geri wurde kreidebleich.

Geri sieht dich an, schluckt und ihm laufen tränen. Es es ist, du hast es wegen mir verloren oder? Du siehst ihn an und hebst sein kinn an, schaust ihm in die augen. Nein es war, also eine eileiterschwangerschaft, das also ich hätte es sowieso also verloren hm. Du trägst keine schuld daran. Wirklich nicht, ich hab auch lange gebraucht um das zu verstehen geri und ich hab in meiner reha ziemlich viel über mich selber erfahren und gelernt. Es war nicht immer einfach und ich konnte wochen manchmal nicht in den spiegel schauen aber ich hab mich mit meiner Vergangenheit auseinander .gesetzt und kann endlich nach vorne schauen. Er sieht dich an und nickt. Hilfst du mir dabei? Lächelnd nickst du ...sehr gerne geri.
Zwei tage später ssitzt ihr am kamin, ihr hattet zu abend gegessen und gelacht und gescherzt. Geri greift nach deiner Hand und sieht dir in die augen. Dani ich hab damals den größten fehler meines lebens gemacht und ich weiß nicht ob ich eine neue chance verdient habe, aber ich wünsche sie mir so sehr von dir. Ich liebe dich und werde dich auch immer lieben egal wie dudich entscheidest, aber ich kann und will ohne dich nicht mehr sein. Bitte gib mir die chance abends neben diesem einzuschlafen und morgens wieder aufzuwachen. Bitte. Geri sieht dich an, sein herz klopft bis zum hals und du lächelst. Jede chance geri. Erleichtert sieht er dich an und küsst dich sanft.
Ende

Eilig hetzt du von einem geschäft zum anderen. Du fandest einfach keine geschenke, zumindest keine passenden. Irgendwie war alles komplett schief gelaufen in den letzten wochen. Du hattest dich so mit deinem vater gestritten wegen seiner neuen tussi, das du seit wochen keinen Kontakt mehr hattest zu ihm. Dabei hatte er dir nur gesagt das er jemanden kennengelernt hatte. Mehr nicht. Gott sei dank war deine freundin für dich da gewesen die dich aufgenommen hatte. Du hattest einfach deine sachen gepackt und warst nach barcelona zu ihr geflüchtet. Hier konntest du wenigstens weit weg sein von deinem vater. Was bildete er sich ein. Eine neue frau wie kam er denn auf den quatsch. Du hast gerade etwas undefinierbares in der hand. Hm was ist das denkst du dir. Du musst es anderst herum drehen. Du drehst dich um und siehst deinen gegenüber an. Wow er hatte die schönsten augen der welt, und sein grinsen. Du drohtest dahin zu schmelzen. Äh was ist das denn? Er lachte. Wow sein lachen denkst du dir. Er hat so ein lachen. Wow. Naja ich weiß es nicht genau, aber meine mum hat auch so ein ding und sie hats immer anderst herum gehalten. Du nickst nur. Oh okay. Zu mehr warst du gerade nicht fähig.

Du stehst mit einem ganzen Korb voller Einkäufe an der kasse. Du hasst dieses vorweihnachtsgeschäft. Immer voll, immer laut. Es war einfach nichts für dich. Genervt trommelst du mit den fingern auf deinen wagen herum. Warum dauerte das nur so lange. Na auch genervt von der warterei? Da war sie wieder diese umwerfende srimme. Dieser duft der dir die sinne vernebelte. Gott dieser mann war Verführung pur. Dani schallst du dich. Hör auf sowas zu denken. Stattdessen nickst du. Ja schon mich nervt dieser ganze Trubel. Er grinste. Aber du machst ihn ja auch mit. Das stimmte schon. Ja aber das nervt mich ja am meisten. Das man sich diesem gruppenzwang hingibt. Geri lachte. Stimmt, aber du bist dran. Oh ja grinst du nun auch.
Ich weiß das ich es ihr sagen muss. Bitte gib mir noch ein paar Tage Zeit. Sie war so aufgebracht. Steffi schloß die augen. Sie vermisste ihn. Sie vermisste ihn so sehr, das jeder tag ohne ihn so weh tat. Ich kläre das mit ihr juan. Ich bin bald wieder da hm. Seufzend legte sie auf. Es würde nicht einfach werden.

Du kommst mit riesigen tüten nachhause. Steffi ich bin wieder da, rufst du. Mit grri hast du noch ein kaffee getrunken und irgendwie habt ihr euch dann verquatscht. Er war so lustig, so charmant gewesen. Du hast lange schon nicht mehr so ein gefühl verspürt wie heute nachmittag. Steffi kommt die treppen herunter gerannt. Hey da bist du ja wieder, lächelt sie. Komm ich nehme dir etwas ab. Sie will nach den tüten greifen doch du schüttelst den kopf. Nein nein das mache ich schon selbst zwinkerst du. Du hattest seit langem endlich mal wieder gute laune. Oh okay, steffi lächelte. Magst du denn wenigstens einen kaffee haben ich habe kuchen gebacken. Du siehst sie an. Hm gerne, bin gleich wieder da, ich schaffe das nur schnell nach ob3n. Okay nickte sie und ging in die küche.
Ihr beide saßt bei kaffee und kuchen und redetet einfach wie euch der schnabel gewachsen war. Endlich konntest du mal wieder lachen. Du warst so froh hier hergekommen zu sein. Du dani ich muss mal mit dir reden. Du siehst deine beste freundin an. Okay schieß los, grinst du. Naja, fing steffi an und knetete sich nervös die finger. Ich weiß ja was vorgefallen ist und also weißt du ich habe, also dein vater hat vorhin angerufen. Du schluckst hart. Bitte? Und schon war die gute laune verflogen. Naja also er wollte dich gerne sprechen und also es dir erklaren. Dani es tut ihm doch leid. Murmelt sie. Ja das soll es auch, der braucht keine neue tussi. Das soll er auch ruhig wissen. Steffi schluckte hart. Ja also ich hab ihn eingeladen also uber Weihnachten ich finde ihr solltet das zusammen feiern. Steffi schluckte und sah dich an. Was hast du gemacht? Bist du verrückt? Du fauchst sofott los. Nein ich, also dachte es sei eine gute idee. Eine gute idee, brüllst du. Das? Niemals steffi, ich hoffe nur er kommt alleine. Mit dieser schlampe braucht er hier nicht aufkreuzen. Nie das schwöre ich dir, er kommt doch alleine oder? Steffi schluckte schwer. Ja er kommt alleine, murmelte sie und du? Du atmest zufrieden auf. Dein vater sollte ruhig wissen wer die hosen anhatte. Du warst kein kleines dummes kind mehr.


du liegst in der wanne und genießt die ruhe, du musst schon sagen du fühlst dich hier echt wohl, das kleine haus außerhalb Barcelonas fandest du wirklich toll, gut das steffi solch einen bruder hatte, der es erlaubte das sie hier sein konnte...wenn du daran denkst deinen vater zu sehen dreht es sich dir der magen um...er konnte nicht ernsthaft glauben das du akzeptieren würdest das er irgend so eine dahergelaufene nimmt, wenn doch deine mom noch immer in ihn verliebt war und du hast ihr versprochen das du alles dafür tun wirst das er zu ihr zurückkommt, schließlich hatte er euch vor mehr als 20 jahren einfach sitzen lassen, ihm stand so eine tussi nicht zu die sich jetzt einfach nimmt was anderen gehört...grinsend rufst du deine mutter an...Kind wo steckst du denn? immer noch in Barcelona bei steffi? du nickst ja Mama und hier ist es so toll, unglaublich weißt du, du musst mich unbedingt besuchen kommen, ich würde so gerne weihnachten hier mit dir feiern, bitte du musst kommen hm...deine mum war ganz still geworden, dani du weißt doch das ich nicht so gerne fliege hm...ja mom das weiß ich aber du musst bitte kommen, papa wird auch herkommen und ich wünsche mir das wir drei zusammen hier feiern können, fernab von zuhause, vielleicht schweißt uns das wieder zusammen...du hörst wie deine mum ausatmet...na gut dann komme ich, wenn Juan auch da ist...danke mum du bist die beste ich schicke dir ein ticket ja...mach das kleines...grinsend legst du auf...teil eins des plans schien zu funktionieren...
du grinst und rufst geri an, er hatte dir seine nummer zugesteckt...hola...hola flötest du, hier ist dani...oh hallo dani wie geht es dir denn? sehr sehr gut, du ich bleib noch ein paar tage in bcn und suche einen touristenführer, grinsend spielst du mit deinen haaren...hm...hörtest du ihn sagen....hm okay, morgen gegen 10 okay? du nickst...sehr gerne ich warte am hafen ja ...okay so machen wir das....er legte auf und du lehnst dich in das warme wasser zurück...es lief gerade echt gut in deinem leben...

du hast dich angezogen und bist herunter gegangen, steffi hatte bereits schon Abendbrot hergerichtet...setz dich hm, lächelt sie und du tust es auch, du mochtest es verwöhnt zu werden und sie machte das echt gut, eigentlich schon immer...als sie noch in münchen war und ihr zusammengewohnt habt war das auch immer so, du brauchtest dich nie um was zu kümmern...wann kommst du eigentlich nach münchen zurück? du siehst sie an...hm ab 3.1. pep hat mir bis dahin zeit gegeben mich zu finden ...steffi setzte sich zu dir...warum suchst du eigentlich steffi? naja, sie kaut auf ihrer lippe herum, naja es ist eben so das es manchmal Momente gibt wo man Entscheidungen treffen muss und das werde ich auch tun müssen hm...lächelnd beißt sie von ihrem Brot ab...hm stimmt, ich würde an deiner stelle ja hier bleiben, grinst du...apropos duuuu lieblingsbestefreundin...sie musste lachen...ist das jetzt als ein wort zu sehen? du nickst grinsend...ja schon...also naja du hast ja Juan eingeladen ja...steffi nickte, ihr war unwohl zumute...ja das habe ich hm...naja ich find es vielleicht doch gut, lächelst du...und naja weißt du ich finde meine Mama sollte nicht alleine sein und ich habe sie auch eingeladen, ich hoffe das stört dich nicht, aber du bist ja sowieso bei deinem bruder und ich dachte das wäre schön...du siehst steffi lächelnd an...steffi schluckt schwer und konnte kaum was dazu sagen...was sollte sie auch dazu sagen...was auch? es war als würde ihr jemand das herz brechen...denn sie mochte deine mum, aber sie liebte deinen vater....

du liegst im bett und denkst über den heutigen tag nach....als du aufgestanden warst dachtest du es würde ein tag wie jeder andere werden, nervig und endlos sein, aber als du dann einkaufen warst, als du shoppen warst fing an sich alles zum guten zu wenden....noch immer hörtest du geris stimme, sie hatte dich fast um den verstand gebracht, so sehr ging sie dir an die seele...sein blick, wenn du nur daran dachtest wurde dir ganz anderst, lächelnd denkst du an das kaffeetrinken zurück....
also wer sitzt mir hier gegenüber, er grinst dich an und rührt in seinem Kaffee...naja du lächelst, ich bin dani und 26 und komme eigentlich aus münchen, mein dad aber ist Argentinier und ich das Produkt aus einer Affäre ...geri sieht dich lächelnd an...und das nagt an dir oder? verdutzt siehst du ihn an, er war neben steffi der erste der das so erkannte....naja, sagst du, schon ja, es ist eben, ich habe mir immer eine normale Familie gewünscht, weißt du...Mama, papa und Kind, aber das war eben nicht so...aber das ist egal...wen habe ich denn hier sitzen? du zwinkerst....und geri grinst...hm rate doch mal..och nö auf Ratespielchen habe ich keine lust, also...grinsend siehst du ihn an und geri lenkt ein...na gut, meint er lachend, ich bin Gerard, ich bin 26 und ich habe eine Firma die Software und spiele entwickelt und wenn ich zeit habe spiele ich Fußball....er grinst dich verschmitzt an und du merkst wie dir das herz bis zum halse klopft....das hört sich gut an, ich mache auch ab und an Sport ...grinsend isst du ein großes stück kuchen...ach und welchern, hörst du ihn fragen...naja, lachend schiebst du den kuchen weg...ich mache hm also naja...du ziehst ihn zu dir und flüsterst leise etwas in sein ohr....er mus laut lachen und schaut dich herausfordernd an...kann man sich dafür anmelden...du brichst in lachen aus...man nicht, aber du ja...du siehst ihn zwinkernd an....


Du ziehst dich um und machst dich auf deine tägliche joggingrunde. Du musstest dich beeilen, denn um zehn hattest du deine Verabredung mit geri und du warst schon nervös. Zugegebenermaßen ziemlich nervös. Du hattest diese Nacht kaum schlafen können. Er ging dir einfach nicht aus dem Kopf. Zu sehr hatte er dich beeindruckt. Zu sehr hatten dich seine Augen gefangen genommen. Es war schon verrückt da succhst du Jahre nach dem einen und bumm stand er vor dir. Wow sagst du dir. Der eine? Du läufst und die kallte luft strömt durch deine Lungen. Das laufen tat gut. In zwei tagen würde deine Familie kommen. Sicher war es steffi gegenüber unfähr gewesen auch noch deine mum einzuladen aber sie hatte dich bezüglich juan ja auch nucht gefragt. Ausgepowert kommst du nachhause und gehst gleich erstmal duschen. Das hattest du nötig. Nur noch eine halbe Stunde. Du konntest es kaum mehr erwarten. Du warst so gespannt. So nervös. So voller vorfreude. Und so verknallt. Von jetzt auf gleich. Das war dir noch nie passiert. Du fühlst dich als könntest du fliegen.


nevös wartest du am hafen, die sonne strahlte, ungewöhnlich für einen 20 Dezember, aber du hattest nichts dagegen, je schöner desto besser...grinsend kommt geri zu dir...hola dani ...du lächelst, hola geri, schön das du da bist ...na dann wollen wir mal los oder? geri sieht dich grinsend an, auf jedenfall, also geht es los, als erstes schauen wir uns mal barcelonetta an oder? lust auf stadtstrand und spazieren gehen? du nickst, auf jedenfall...du gehst mit ihm mit und ihr nehmt den direkten weg zum strand...
und wie geht's dir so? lächelnd sieht er dich an und ihr lauft barfuß durch den sand...mir geht es sehr gut geri und dir? ach mir geht es prima, ich bin froh das du mich gefragt hast dir Barcelona zu zeigen....grinsend dreht er sich zu dir....und wie lange wirst du hier bleiben? naja, lächelst du, auf jedenfall die Weihnachtstage...ist das dein erstes mal, so weit weg von zuhause weihnachten zu feiern? geri schien ehrlich interessiert zu sein an dir und das freute dich so sehr....naja meine Eltern kommen her, ich konnte ja unterkrauchen bei steffi weißt du, ihr bruder hat ihr erstmal das haus zur verfügung gestellt wo du uns gestern abgesetzt hast...geri lächelt...ich erinnere mich, also kennst du pep? du nickst, naja flüchtig aber ich bin ihm sehr dankbar das ich da wohnen kann und mit meiner Familie dort weihnachten feiern kann, geri lächelt....ja schon er ist ein netter mensch, aber das war er schon immer....du siehst geri an...du kennst ihn? geri nickte, ja er war mal mein Trainer und er ist immer noch ein freund....lächelnd setzt er sich in den sand.....du tust es ihm gleich...wow so ein zufall....ja das stimmt, grinst geri...


du liegst lächelnd im bett, wow war das ein toller tag, du warst bis vor einer stunde mit geri unterwegs gewesen....ihr hattet viel gelacht und geredet...ihr habt euch heute einfach unglaublich gut verstanden...und du hast einfach die zeit sehr genossen...du fandest es nur schade das sie schon vorbei war, wenn es nach dir gegangen wäre, wäre er noch nicht gegangen, aber es ging ja nicht nach dir...zwar hatte geri gesagt ihr seht euch bald wieder, aber wann das hatte er eben nicht gesagt, du grübelst hin und her ob du dich bei ihm melden solltest, aber steffi hatte gemeint das du ihn nicht hinterher laufen sollst, sicher hat sie damit recht...sicher, denkst du dir...
geri sitzt zuhause und grübelt +ber den vergangenen tag nach, unerwartet hatte er es unglaublich schön gefunden mit dir seine zeit zuverbringen, aber trotzallem darf er das nicht tun, er war verlobt und hatte ein Kind, es wäre eine unerhörte Frechheit gewesen wenn er etwas mit dir anfangen würde....aber andererseits brachtest du ihn seit langem mal wieder zum lachen...das war soviel wert für ihn....so viel...aber trotzdem wagte er es sich nicht....er konnte und durfte sich nicht nocheinmal mit dir treffen....seine Freundin würde ihm und dir die hölle
heiß machen....sie würde vollkommen ausrasten...und das wollte er lieber gar nicht


Müde stehst du auf und schlurfst in die küche. Du machst dir eine tasse kaffee und setzt dich an den tisch. Du hattest gestern schlecht geschlafen, ziemlich schlecht. Du hast nir an geri denken müssen. Gestern hattest du ihm noch eine sms geschrieben und dich für den schönen tag bedankt, aber er hatte nicht geantwortet. Das stimmte dich traurig. Sehr traurig. Irgendwie kannst du es nicht verstehen. Hattest du dich wirklich so sehr getäuscht in ihm? Das kannst du dir einfach nicht vorstellen. Müde trinkst du die letzten schlucke aus. Heute würde deine familien kommen, du hattest so gar keine lust, vor allem da dein vater noch nicht wußte das deine mum auch käme. Da hattest du dich wohl mal wieder in den nächsten familienstreit geritten. Du stehst auf und willst dich duschen gehen. Du gehst an steffis zimmer vorbei und siehst das die tür nur angelehnt ist. Du hörst gedämpfte stimmen.
Nein nein bitte jetzt lass uns nicht streiten, hörzu wir bekommen das hin. Steffi wischte sich über die augen. Sie hatte gerade juan gesagt das danis mum auch käme, er war stinksauer gewesen und hatte das auch geäußert. Steffi schluckte schwer, allmählich wuchs ihr das alles über den kopf. Sie liebte juan, aber der streit zwischen ihm und dani zerrte an ihren nerven. Seit tagen hatte sie ihn nicht gesehen und das tat ihr weh. Sehr weh, aber zu interessieren schien es niemanden.
Du ziehst die stirn kraus, es schien als hätte steffi jemanden, aber warum weißt du denn nichts davon? Warum sagte sie denn nichts. Du fühlst dich verletzt und hast das gefühl das sie dir nicht vertraute. Es ärgerte dich aber damit würde sie bei dir nicht durchkommen. Du würdest es schon herausbekommen. Ganz sicher würdest du das.


Gerade hast du deinen Vater abgeholt und jetzt seit ihr auf dem weg nachhause. Wie geht es dir? Juan sieht dich an. Es geht mir gut papa. Es hat mir gut getan hier her zu kommen. Ach hat es das? Juan durchbohrte dich mit seinen blicken, über steffi wusste er das ja auch deinen mutter dasein würde und eigentlich hatte er keinen nerv dafür, aber was sollte er machen. Er musste mitspielen um steffi nicht bloß zu stellen, denn noch immer hattet ihr keine Möglichkeit gehabt zu reden.
Steffi stand in der küche, gleich würdest du mit juan nachhause kommen, sie hatte ihn so vermisst und es war schrecklich nich jetzt einfach in seinen armen fallen zukönnen, stattdessen saß danis mutter aufgeregt und aufgetakelt im Wohnzimmer. Noch immer fragte sie sich warum sie dies zuließ. Aber sie fand keine antwort darauf.
Du parkst dein auto und läufst mit juan rein. Wir sind da. Juan folgt dir mit den koffern und ihm wurde unbehaglich zumute. Du aber bemerkst das nicht. Mum juan ist da. Deine mutter kommt in den flur und sieht dich an umd danach juan. Beide standen sich gegenüber, doch du wolltest mehr, also hast du die beiden zusammengeschoben. Schau mal schau mal steffi sehen sich nicht gut aus zusammen. Ja großartig, murmelt sie nur und bevor sie geht sieht sie dich an. Geri hat angerufen.

gemeinsam saßt ihr beim Abendbrot, du denkst an geri....er hatte dich vorhin angerufen um dir zu sagen das ihr euch nicht wieder sehen könnt und du hast nur geschluckt und nichts geantwortet...es war als hätte er dir das herz gebrochen...wie konnte er nur so gemein sein, ihr hattet so einen tollen tag gestern und jetzt war alles kaputt...steffi sieht dich an und runzelt die Stirn, dani ist alles okay mit dir? du erwiderst ihren blick, nein nichts ist okay, fauchst du zurück...dani bitte sei nicht so, Juan sieht dich nun auch an...warum nicht papa, kann doch nicht jeder ne neue haben und so glücklich sein wie du, wütend starrst du ihn an....steffi fühlte sich unwohl aber sie traute sich auch nichts zu sagen...dani was ist denn passiert, gestern warst du noch so frühlöich...du siehst sie an, kennst du einen geri, also Gerard...pique...steffi verschluckte sich an ihrem essen, äh ja , also sicher aber warum fragst du? du siehst steffi an...du kennst ihn? er ist ein arsch steffi, ein riesen großer arsch verstehst du, das hättest du mir mal sagen können, was für ein idiot der ist...dani, Kind bitte reiß dich zusammen, deine mum sieht dich strafend an und sofort wirst du ruhiger...hat er dir wehgetan dani? steffi sah dich sanft an, sie schien dir deinen ausbruch nicht übel zu nehmen und das nervte dich, dieses ewig heilige Getue nervte dich so an....ja das hat er steffi und du du bist schuld daran, du stehst auf und läufst nach oben, zurück bleiben drei fragende gesichter...
steffi räumte den Geschirrspüler ein und war in Gedanken versunken, sie merkte nicht das Juan sich herein schlich und die arme um sie schlang, erst als sie seinen duft spürte, seine nähe lies sie sich fallen...warum tut sie das? fragte sie leise...Juan zuckte mit den schultern, ich weiß es nicht...steffi es tut mir leid hm...ich hätte die festtage auch lieber anderest verbracht hm...er legte das kinn auf ihre schulter...wer ist dieser pique? steffi schluckte schwer...er ist verlobt und vergeben...


uan setzte sich zu dir und sieht dich sanft an, was ist passiert dani hm...du musst schlucken, es nervte dich das jeder versucht dich auszuquetschen...warum musste jeder wissen wie es dir geht, warum muss jeder nerven oder dich mit ratschlägen belästigen, warum hattest du nicht einmal deine ruhe wenn du sie wolltest...papa ich will da jetzt nicht drüber reden okay...er seufzt, na gut wie du willst aber entschuldige dich wenigstens bei steffi, du warst wirklich unfair zu ihr...er sieht dich intensiv an und dir platzte der kragen nun entgültig...warum sollte ich das, schreist du...warum weil sie so tut als könne sie kein Wässerchen trüben? bitte papa sie ist doch ...sie nervt, ständig ihr heile welt Getue, das geht mir gehörig auf den kranz...du springst auf und willst zur tür gehen, doch da steht schon deine beste Freundin...verdammt hatte sie das jetzt mitbekommen? ach und wenn ist es auch egal , soll sies doch hören und wissen was du von ihr hälst...steffi schluckte hart und sieht dich an...das also denkst du von mir ja? du schnaubst, oh ja das denke ich von dir...das und noch vieles mehr...Juan stellte sich zwischen euch...hey hört auf hm...nein schreist du nun, warum, warum sollte ich was besseres halten von dir steffi? du hast ja auch geheimnisse vor mir...du funkelst sie böse an...ha ihr blick verrät sie, sie hatte natürlich geheimnisse....also, schreist du weiter, brauche ich mich auch nicht dafür zu rechtfertigen das ich es nicht gut finde das du hier die heilige spielst...du funkelst wütend die beiden an, hast dich so in rage geredet das du nicht bemerkst wen du alles verletzt...
du liegst in deinem bett und starrst an die decke, heute abend hattest du es dir mit so ziemlich jeden verscherzt den du liebtest und warum? weil dich geri so verletzt hat...eiskalt hatte er dir gesagt das er eine Freundin hatte, eiskalt und das nach dem tag gestern....du konntest und wolltest es nicht glauben, aber es war so, es war so und es tat schrecklich weh, du hast dich in den zwei tagen in den du geri kanntest wirklioch in ihn verliebt und jetzt? jetzt war es vorbei noch bevor es anfangen konnte und das konntest du nun gar nicht vertragen....du drehst dich auf die seite und seufzt, so leicht gebe ich dich nicht auf geri, so leicht nicht ...ich weiß das du mich auch magst...das weiß ich und mit dem Gedanken schliefst du endlich ein!


Du bist joggen, heute ist weihnachtsmorgen. Du musstest unbedingt raus, deine wut raus laufen. Du hast nicht schlafen können. Die ganze nacht hast du wach gelegen. Dir gedanken gemacht was hier passiert ist. Es kann doch nicht sein. Es kann doch nicht sein das er dich einfach so weg schiebt . Unbewusst läufst du und läufst, legst viele meter zurück. Nachdenklich und immer noch sauer bleibst du stehen. Warum nur lässt es dich nicht los, warum lässt er dich nicht los. Es war zum verrückt werden. Er berührte dich viel mehr als du es willst. Verdammt nochmal geh aus meinem kopf. Du schaust dich um, wo war ich eigentlich. Die gegend hier kanntest du nicht. Deine blicke streifen über die häuser und bleiben an einem auto kleben was du nur zu gut kanntest. Du machst ein paar schritte darauf zu und schluckst. Geri, das war sein auto. Du schluckst. Hier lebt er also. Du versteckst dich hinter einen busch und siehst auf das haus. Gerade ging das licht an und du siehst schatten. Schatten von ihm, von einer frau und von einem kind. Dir bricht das herz.
Steffi kommt müde in die küche. Sie hatte kaum geschlafen. Wie auch wenn er nebenan lag und sie sich nicht sehen konnten. Es war zum verrückt werden. Er war da, er war ihr nah aber er war auch wieder meilenweit weg. Sie nahm sich einen kaffee und nahm danis zettel. Ich bin joggen stand da drauf. Du musstest den kopf schütteln, wenn ihre mum nicht da wäre hätte sie wenigstens jetzt zeit haben können mit ihm. Seufzend setzte sie sich. Merry x-mas murmelt sie leise.


du liegst auf dem bett und denkst an geri...du vermisst ihn so sehr, es hat dich wahnsinnig getroffen als du heraus gefunden hast das er vergeben war und ein Kind hatte, du schluckst hart...du hattest das gefühl es nie mit dieser anderen aufnehmen zu können...wie solltest du auch, sie war ein gefeiereter star und du? du warst nur ein einfaches Mädchen, in diesem Moment fühlst du dich so klein, so winzig...du stehst auf und gehst zum fenster, vorhin hatte es angefangen zu schneien und morgen wäre der erste Weihnachtstag, beim Abendessen vorhin mit deinen Eltern konntest du dich kaum konzentrieren, steffi war auch nicht da gewesen, sie war zuhause bei ihrem bruder...bei ihrem tollen bruder, du kannst nicht glauben wie naiv du warst, warum hattest du geri nur nicht erkannt bevor er dich so verletzten konnte? es war zum verrückt werden, vielleicht solltest du noch ein bisschen herunter gehen, deine Eltern hatten sich vorhin gut verstanden und das war wenigstens das mindeste...du ziehst dir ein pulli über und gingst ins Wohnzimmer....nanu wo sind sie denn, fragst du dich und gehst in die küche, aaber auch da waren sie nicht, du öffnest die Hintertür und willst in den garten gehen als du deine mom stehen siehst...in den armen von Juan...du musst lächelnd , wenigstens was, wenigstens wäre dann die schlampe vergessen...du beobachtest die beiden, wünschst dir so sehr geri wäre jetzt hier, du hättest diesen Moment so gerne mit ihm geteilt, es war dein größter wunsch gewesen das die beiden wieder zusammen kamen, aber wenn die beiden wieder zusammen fänden vielleicht könnte ja dein wunsch auch in Erfüllung gehen, hier hat es doch auch funktioniert...hey was machst du denn hier hm? lächelnd drehst du dich um und siehst steffi an...naja spionieren halt, ich glaube seine schlampe ist out, schau, du gibst den weg frei und lässt deine beste Freundin das sehen was du sahst...steffi aber musste schwer schlucken, sehr schwer...da küsste ihr freund seine verflossene...am liebsten wäre sie weggerannt, weit weg aber sie durfte sich nichts anmerken lassen...du aber konntest nicht anderst und liefst zu deinen Eltern...hey ihr beiden...deine mum lächelt dich an....hey du und dein vater lächelt ebenfalls....bis er in die augen seiner Freundin sieht...und du? du nimmst nichts von dem Drama um dich herum wahr...zusehr bist du in deinem eigenen Drama gefangen, zusehr wechseln sich Glücksgefühle und traurige Momente ab....


du wachst müde auf, geschlafen hast du kaum, also ziehst du dich an und willst eine runde joggen gehen, du läufst los...du musstest dich jetzt auspowern, zwar schienen deine Eltern sich näher zu kommen, aber irgendwie fühltest du dich nicht vollkommen glücklich...nicht so wie du es dir wünschst....du läufst, bist so in Gedanken versunken das du gar nicht merkst das dir jemand entgegen kommt...und natürlich knallst du voll in ihn rein, auha mensch , du siehst auf und direkt in diese augen, in seine augen, du schluckst schwer...geri, flüsterst du und auch er sieht erschrocken aus...dani, murmelt er nur....nach einer gefühlten Ewigkeit fangt ihr an zu sprechen...wie wie geht es dir? er sieht dich an und du schluckst...es geht so, es geht schon so......flüsterst du...und und du? ...geht schon so, erwidert auch er...dani ich, es tut mir leid, ich es war nicht fair wie ich...fair? fair? fragst du immer wieder nachh, geri es war arsch was du gemacht hast, ich du hast dich einfach nicht mehr gemeldet, nachdem schönen tag den wir hatten...geri sieht dich verdattert an, aber ich habe dir doch nichts versprochen, wir hatten ein schönen tag dani, nicht mehr und nocht weniger, ich wusste nicht das ich mich nachen einem tag schon an dich kette...du schluckst schwer und siehst ihn traurig an, nein geri das nicht aber vielleicht hättest du ehrlich sein können und das warst du nicht, du hast kein wort verloren über deine Familie, vielleicht wenn ichs gewusst hätte , hätte ich mich nicht verliebt, aber nein du hast nichts gesagt und das finde ich nicht fair..das ist richtig arsch...du drehst auf den Absatz um und läufst nachhause...geri aber bleibt nachdenklich zurück....


mit deinen Eltern sitzt du am Weihnachtsbaum und packst geschenke aus, genau das hast du dir so viele jahre gewünscht, so wie ihr jetzt beisamen sitzt...geschenke auspackt und einfach lacht und redet, kekse futtert und wein trinkt, so wolltest du es immer haben, aber warum fühltest du dich nicht vollkommen? warum fehlte dir etwas...tief im inneren war dir klar warum...du hattest dich in geri verliebt, einfach verliebt...und du wünschst dir so sehr das er jetzt da wäre...*innerlich seufzt du und beobachtest deine Eltern, sie scherzten beide und lachten....sie waren so in ihrem Gespräch vertieft das sie nicht einmal das klopfen hörten...also stehst du auf und gehst zur tür...du schluckst als du siehst wer dort steht...
du sitzt geri gegenüber und hälst dich an deinem tee fest...warum bist du hier? hörst du dich flüstern...naja, er sieht dich an, ich habe...nachgedacht, ziemlich lange, ziemlich viel....oh, murmelst du nur leise..und und was ist dabei heraus gekommen? du wagst ihn kaum anzusehen...geri sieht dich an und schluckt, das das du recht hattest, das ich ein arsch war und es verdient habe das du wütend auf mich bist, aber ich muss dir sagen das es nicht meine Absicht war, zuerst wollte ich dich nicht kennenlernen, das hatte aber nichts damit zutun das du mir nicht gefallen würdest oder so, das nicht, aber es ich wusste nicht wie ich es handeln sollte, wie ich mit dem gefühl klar kommen sollte , das ich dich mag, sehr mag und wenn ich ehrlich bin, weiß ich es immer noch nicht, ich weiß nur das ich herkommen musste und es dir sagen musste...geri sieht dich an, offen, ehrlich und verwirrt...und du nickst...das verstehe ich geri...mir geht es doch genauso...
steffi schließt leise die tür auf und schlüpft in das haus....sie will in ihrem zimmer hochgehen und geht am Wohnzimmer vorbei, hart musste sie schlucken, Juan und danis mum saßen in trauter Zweisamkeit auf dem Sofa und redeten und lachten...es tat ihr furchtbar weh, doch sie wusste nicht was sie tun sollte, es war zwar ihr haus, aber ihr anstand verbot es etwas zu machen...sie wußte nur das dieses weihnachten das schlimmste war welches sie je erlebt hat...sie kam an der küche vorbei und sah euch...wie ihr gemeinsam saßt, tee trinkt und kekse esst...und wie ihr euch anseht...


Ihr sitzt beim Frühstück zusammen und unterhaltet euch angeregt. Geri ist über nacht geblieben und saß also jetzt mit deinen eltern und steffi zusammen am tisch. Du fühltest dich wohl, hattest du doch zum allerersten mal alle um dich und so siehst du nichtsahnend in die runde und bleibst an einem paar augen hängen die traurig das brötchen ansahen. Sag mal steffi willst du mir nichtmal langsam deinen lover vorstellen? Du siehst wie sie zusammenzuckt. Was? Fragt sie nur leise und versucht dich nicht anzusehen. Naja hast du echt gedacht du kannst es vor mir geheimhalten das du einen kerl hast. Steffi rutschte immer tiefer in den stuhl. Hilfesuchend sieht sie zu juan aber er war in ein gespräch mit gerard vertieft. Sie schluckte schwer. Ich ich weiß nicht was du meinst. Oh du hast einen freund? Mischte sich zu allem überfluß auch noch danis mum ein. Die situation wurde immer skuriller als nun auch noch pep in der küche stand. Aha ein weihnachtsfrühstück? Ohne mich steffi? Das ist gemein. Das ist es wirklich. Du springst auf. Oh hallo pep schön das wir hier Weihnachten bleiben dürfen. Du siehst ihn lächelnd an, und auch juan stand auf und sah pep an. Vielen dank , lächelt er. Und steffi würde am liebsten im erdboden versinken. Pep richtete sich auf und sah euch an. Ich bin nur gekommen um ihnen zu sagem das sie dieses haus verlassen mögen und zwar so schnell wie möglich. Geris kopf schnellt herum. Pep du kannst sie doch nicht auf die straße setzen. Doch das kann ich , sagt er nur ruhig. Pep nicht, mischtesich nun auch steffi ein. Nicht bitte, doch der katalane blieb ungerührt. Ich erwarte das sie in zwei stunden verschwunden sind. Aber wieso fragst du nach und bekommst panik weil du dein perfektes weihnachten verschwinden siehst. Pep sieht seine schwester intensiv an und dann euch. Wer so mit der dame des hauses umgeht, hat hier nichts zu suchen. Ich stehe noch für meine freunde, familie und liebende personen ein...pep dreht sich um und geht....und du? Du verstehst nicht was er will. Stattdessen rufst du ihm nur nach, wir brauchen deine almosen nicht du idiot.


du gehst auf und ab, es war für dich unglaublich, jetzt ward ihr zu dritt in einem kleinen Hotelzimmer eingefercht...wie konnte steffi das zulassen, sie war doch deine beste Freundin und jetzt war dein tolles Weihnachtsfest ruiniert...wütend setzt du dich aufs bett...es war das einzigste zimmer was ihr bekommen hattet und du wusstest nicht ob du es aushalten würdest, in zwei tagen fliegt ihr zurück, aber jetzt...du siehst deinen vater an...was sagst du denn dazu papa, das kann sie doch nicht zulassen....Juan schluckte, seit tagen versuchte er alles um dir deine weihnachten zu bereiten die du wolltest, aber es viel ihm von mal zu mal schwerer...er wäre jetzt so gerne bei ihr, er würde sich so gerne entschuldigen, aber sein Verantwortungsbewusstsein dir gegenüber verbot es ihm....papa? hörst du mir überhaupt zu? er sieht dich an...schluckt schwer und nickt dann....aber sicher tue ich das, aber ich weiß auch nicht, vielleicht waren wir ein bisschen unfair zu ihr hm...du lachst bitter auf..findest du das wirklich? findest du das ernsthaft? ihr bruder hat uns raus geschmissen und sie hats zugelassen, das macht keine beste Freundin, das ist ja so wie wenn deine beste Freundin was mit deinem freund hat oder mit dir ider so....nein das ist keine beste Freundin, das ist das geht gar nicht schreist du ihn an...und Juan? er fühlte sich furchtbar...er fühlte sich schuldig dir gegenüber, schuldig deiner ma gegenüber und vor allem schuldig gegenüber steffi...was sollte er nur machen? wenn du erfährst das sie die frau ist die er liebt würdest du das nicht verkraften und das machte ihm angst, er hatte gehofft das geri dann für dich da sein würde aber er war vorhin einfach gegangen...innerlich war er komplett zerrissen ....und dann klopfte es...erst einmal, dann mehrmals und energischer....


steffi steht mitten im raum und schluckt, sie hält Juan ein Päckchen entgegen, merry christmas und er nimmt es zögernd an, danach dreht sie sich um und will gehen....warte, rufst du, warum schenkst du ihm was? du siehst ihn verständnislos an und sie dreht sich zu dir, sieht dich an und schluckt, sie hat es satt Gefühle verbergen zu müssen, sie hat es satt hinten an zu stehen, deshalb war sie her gekommen...aber sie hatte es nicht bedacht, nicht richtig bedacht....was also soll das hier steffi? du wirst langsam sauer weil sie hier stand wie die Königin und alles sie ansieht...das kannst du nicht haben....das nicht...also wirst du es raus kitzeln....also rede mit mir...du schreist sie an, du schüttelst sie...du willst es wissen...steffi sieht dir in die augen...seinem freund sollte man geschenke an weihnachten machen oder? du hast das gefühl sie hat dir eine ohrfeige verpasst....es war wie ein tritt im magen, hatte sie gesagt freund? hattest du das richtig verstanden....das kann doch nicht sein, ist das wahr? hart schluckst du und du siehst sie in diesem Moment hasserfüllt an....du kannst dich nicht beherrschen und scheuerst ihr eine, nein es blieb nicht bei einer und sie? sie stand nur da und lies es sich gefallen....irgendwann schritt Juan ein und du? du konntest einfach nicht mehr an dich halten....ich hasse dich du blöde schlampe, ich hasse dich, du machst mein ganzes leben kaputt.....du machst meine ganze Familie kaputt....Juan musste dich mit aller macht festhalten...es viel ihm schwer, noch nie hatte er dich so wütend, so sauer und so aufgebracht erlebt....und du? du hattest das gefühl dich zerreißßt innerlich etwas in stücke...

Völlig zerschlagen stehst du auf. Du bist hundemüde. Völlig k.o. morgen ging es nachhause aber so ruchtig lust hattest du keine. Du machst dich fertig und läufst zu geri. Heute ward ihr nochmal verabredet. Es war die einzigste freude die du empfandest, nachdem was gestern passiert ist. Du konntest es einfach nicht glauben das steffi wirklich was mit deinem vater hatte. Das ist doch ekelhaft denkst du dir. Ekelhaft ja das war das richtige Wort. Sie war gestorben für dich und sie sollte es nie wieder wagen in der nähe deines vaters zu sein. Deine mama hatte es erstaunlich gelassen hingenommen. Sie war der meinung juan befände sich in einer mitlifecrisis, aber die sei ja schon vorbei weil sie sich hier ja näher gekommen seien, du aber warst dir nicht sicher. Du hast den blick deines vaters zu steffi gesehen und es hatte dich in dem moment so wütend gemacht. Du hattest so auf steffi eingeschlagen und sie hatte sich nicht gewehrt und das hatte dich noch wütender gemacht. Inzwischen standest du vormgeris haus und klingelst. Innerlich warst du wieder so aufgewühlt, so sauer. Aber er konnte nichts dafür also hälst du dich zurück. Geri öffnet die tür. Hey komm rein, begrüßt er dich und gibt dir ein küsschen auf die wange. Wie geht es dir hm? Du siehst ihn an. Ganz gut hm und dir. Lügnerin sagt er sanft. Komm mit hm. Er nimmt deine hand und geht m7t dir in den wintergarten. Wow was war das denn? Da stand ein mehr als reichlich gedeckter tisch für euch beide. Naja ich wußte nicht was du so magst. Geri lächelt verlegen. Das ist süß geri. Und das meintest du völlig ernst. Du fandest es sehr süß. Komm setz dich und lass uns frühstücken hm.
Steffi hatte nicht geschlafen. Sie hatte die ganze Nacht wach am fenster gesessen und gehofft das er zu ihr kommen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Sie hatte wohl den größten fehler in ihrem leben gemacht. Sie hatte eine freundschaft für einen mann geopfert. Sie hatte einmal zu ihren Gefühlen gestanden und dich verloren. Stumm laufen ihr tränen über die wange.

du hast dich nicht getraut zu ihr zu gehen, zu sehr hat dich dieses bild angerührt, du musstest zuerst nachdenken und vielleicht auch mit deinem vater reden...ja du solltest nicht nur ihr den kopf waschen sondern auch ihm, es gehörten ja immer zwei dazu...also warst du ins Hotel zurück gegangen...du hast vor Juan gestanden und ihn angesehen...weihnachten war seit drei Monaten vorbei und der frühling zog so langsam ins land, du hast dich so langsam wieder ein bekommen, deine mum und dein dad gingen regelmäßig miteinander aus und du genießt die Aufmerksamkeit deiner Eltern, die dir zweilsohne entgegenschlägt....heute würde geri kommen, er hatte in Deutschland einen Termin, ein werbetermin und so brauchtest du nicht zu ihm fliegen...ihr ward euch in den letzten tagen immer näher gekommen, du freutest dich regelrecht darauf...du packst deine Sachen und machst dich auf zum flughafen, seit stunden hast du vorm spiegel gestanden, du wolltest hübsch sein für ihn. du wolltest ihm gefallen, denn es wurde zeit das ihr allmählich über die Zukunft miteinander redet...immer nur so zutun als wäre alles einfach und leicht ist das falsche und das weißt du, du warst in den letzten Wochen sooft in Barcelona gewesen das es jetzt einfach auch zeit wurde klare Verhältnisse zu schaffen...du läufst zum Auto und fährst zum flughafen...in 10 Minuten würde sein flieger landen...du warst schon so gespannt, so voller Vorfreude, ob du ihm gefallen würdest? du sahst auf die Uhr...noch 8 Minuten....wieso verstrich die zeit nur nicht...du stellst dich an den eingang und ziehst die jacke enger um
dich...noch 5 Minuten, es war zum verrückt werden...warum dauerten 10 Minuten bitte so lange...du warst so aufgeregt und versuchst dich zu beruhigen und dann siehst du hoch und da kam er...er sah so verdammt gut aus...lächelnd gehst du auf ihn zu, du siehst nur ihn alleine...pep der neben ihm lief übersahst du...du wolltest nur zu geri...


Du liegst neben geri und beobachtest ihn beim schlafen. Ganz ruhig hob und sank sich seine brust. Du musstest grinsen. Vor ein paar Stunden sah das noch anderst aus. Ihr hattet ziemlich intensiv euer Wiedersehen gefeiert. Ziemlich intensiv lächelst du. Geri dreht sich zu dir und sieht dich sanft an. Ein penny für deine Gedanken. Du lächelst. Lieber nicht sie sind ziemlich schmutzig. Du Zwinkerst. Sind sie das ja. Er zieht dich zu sich und küsst dich sanft. Schmutzig ist gut murmelt er leise. Juan war auf dem Weg zu dir. Ihr ward verabredet zum frühstücken. Irgendwas wolltest du ihm mitteilen. Er war schon relativ spät dran. Gestern waren er wieder mit deiner Mutter aus gewesen und es war spät geworden. Jedenfalls war er furchtbar müde. Er bog um die ecke und wollte gerade bei dir klingeln als seine Augen jemanden erspähten. Er schluckte schwer und hielt für ein Moment inne. Da stand sie. Die Frau die er sich Verbot an sie zu denken. Er hatte sie seit Weihnachten nicht mehr gesehen. Doch zu ihr gehen war ausgeschlossen. Er klingelte und zwang sich wegzusehen. Er hatte damals das richtige getan. Ja das hatte er. Alsooooooooo Papa was geri und ich dir sagen wollen ist...naja also wir sind jetzt zusammen. Grinsend siehst du ihn an. Uuuund ich gehe mit nach Barcelona. Du strahlst deinen Vater regelrecht an und auch geri grinste übers ganze Gesicht. Juan schluckte schwer. Verstehe. Und du? Du sahst in deinem Glück das Unglück deines Vaters.


lächelnd sitzt du neben geri im taxi, beide seit ihr auf dem weg zum flughafen, heute würdest du mit ihm also nach Barcelona fliegen, vorerst für immer, du hofftest auch das es für immer war, ihr ward lange genug getrennt gewesen...lächelnd siehst du ihn an..na aufgeregt? fragt er und drückt sanft deine Hand...schon ja, ein bisschen hm..lächelst du, es wird doch wundervoll werden oder? er nickt..das wird es dani hm *sanft küsst er deine Hand und du lächelst...ja du liebtest ihn und wolltest bei ihm sein...ach übrigens pep kommt auch zum flughafen, jugendlich grinste geri, er will uns auch verabschieden...du schluckst schwer...pep , auf ihn warst du gar nicht gut zu sprechen, das letzte mal am flughafen hatte dir gereicht...na dann würdest du dich eben in der nähe deiner Eltern aufhalten, das war dir auch viel lieber....paaaaaapaaaaaaaa, lächelnd fällst du ihm in die arme...Juan drückt dich fest, es viel ihm schwer dich gehen zu lassen, aber er wusste das er es musste....es blieb ihm ja nichts anderes übrig...na bist du bereit? er lächelt dich sanft an...ja das bin ich, aber ich bin so aufgeregt und ich werde dich so so so so sehr vermissen paps...er lächelt traurig, ich dich auch kleines hm....lächelnd wuschelt er dir durch die haare...hey meine Frisur papa , außerdem hast du ja noch Mama, sie wird dich schon ablenken und beschäftigen, du grinst ihn an und wie aufs Stichwort kam sie und stellte sich neben Juan und hakte sich bei ihm unter...du lächelst, hach war das schön alle hattest du bei dir...alle die für dich wichtig waren...Juan aber schluckte...ja er hatte deine mum aber konnte er sich nicht daran erfreuen, er vermisste diese frau, er vermisste steffi so sehr das es ihm wehtat nur daran zu denken, aber er durfte nicht hoffen oder glauben, es wäre einfach für dich nicht gut gewesen....geri kam mit pep angeschlendert, soooo da sind wir alle...peps blick durchbohrte euch und ihr schluckt beide schwer...ihr wusstet genau was er dachte...genau wie er dachte und genau was er fühlte...na dann gute reise...er sah dich knapp an und du schlucktest...es sollte doch dein abschied werden und was war es? er mmachte dir Schuldgefühle...so große Schuldgefühle...du greifst nach geris Hand...du warst kein schlimmer mensch, denkst du dir...nein das warst du nicht, es ist einfach unrecht wenn dein vater und steffi zusammen wären...davon warst du überzeugt und daran hielst du auch fest....na dann geht's los , geri grinste dich an und du nickst...du wolltest einfach nur fort von hier und ein neues leben anfangen, alles hinter dir lassen...beide stiegt ihr in den flieger...auf nachhause, flüsterst du leise....


Geri hatte dafür gesorgt das sie ging. Ohne aufsehen ohne irgendjemanden wehzutun, aber sie hatte ihm das versprechen abgerungen das du mit ihr reden würdest. Und nun sast du hier. Du hattest keine lust. Aber du hast es ihm versprochen und so seht ihr euch an und wisst nicht was ihr sagen sollt. Du siehst in ihre traurigen augen und du schluckst. Sie schaffte es spielend dir ein schlechtes gewissen einzureden. Es war zum verrückt werden. Ihr ward beide angespannt. Du wolltest mit mir reden? Endlich konntest du etwas sagen. Sie nickte. Ja, ja das wollte ich. Warum tust du das? Warum stößt du mich so von dir, so aus deinem leben heraus? Was habe ich dir schreckliches angetan das du mich so behandelst, das du ohne mich heiratest, ohne mich feierst. Das du nicht mehr mit mir redest. Hast du denn unseren Schwur vergessen? Sie schluckte schwer und tränen liefen über ihre wangen. Aber sie war noch nicht fertig. Hast du denn mir nicht schon genug wehgetan? Dani du hast mir den mann genommen den ich liebte, liebe. Den einzigen dem ich vertraute. Ich hab so sehr versucht dir alles zu erklären aber du hast diese frau so sehr gehasst und es hat mir wehgetan das ich dir nicht sagen konnte wie ich fühle. Wir haben uns doch immer alles gesagt. Wir waren doch immer für dich da? Sie schluckte wieder hart und dich traf jedes einzelne dieser wirte bis ins mark. Ich will nicht das du mit ihm zusammenbist. Er ist mit mein vater und ich liebe ihn. Ich will das beste für ihn. Keine frau die 15 jahre jünger ist. Keine frau die ihn wegen des geldes nimmt. Keine frau die ihn ausnutzt. Er gehört mit meiner ma zusammen. Nicht mit dir. Jedes deiner worte traf steffi wie pfeilenspitze. Sie hatte gehofft das dich die liebe sanfter und verständnisvoller macht. Aber sie kämpfte mit stummen waffen. Hart schluckte sie und stand auf. Das nimmst du also von mir an. Das? Das ich ihn ausnutzen und unglücklich machen würde. Verstehe dann gehe ich jetzt wohl. Du siehst sie an. Wolltest du wirklich das sie ging? Du vermisstest sie doch. Steffi erwiderte deinen blick. Frag dich mal ob er wirklich glücklich jetzt ist. Und dann ging sie und du wischst dir über die augen.


du sitzt zuhause und siehst dir nachdenklich die geschenke an die ihr bekommen habt, ein Päckchen hast du nicht aufgemacht, es steht vor dir und du siehst es an...es war hohn, wie konnte sie dir noch was schenken, nachdem du sie so behandelt hast...du wischst dir über die augen und nimmst es zu dir, sanft streichst du darüber...es war nur für dich alleine gedacht, geri hat dich angesehen und war gegangen, er wollte dir den Moment alleine schenken...du schluckst immer wieder schwer...was wenn sie recht hatte..was wenn Juan gar nicht glücklich war, du schließt die augen und versuchst dich zu erinnern...er hatte soviel gelacht damals, er hatte gestrahlt als er dir gesagt hatte das er jemanden kennengelernt hat, ja das hatte er...so sehr das du furchtbar eifersüchtig geworden warst, weil du alleine warst und weil du neidisch warst, du schluckst hart...wie konnte ich nur so empfinden fragst du dich und denkst weiter nach...er war glücklich als er nach Barcelona kam und dann...irgendwann tat er nur noch so...du blinzelst mit den augen...wie konntest du nur so blind, so dumm sein...er tat so als wäre er glücklich aber wenn du ihn genauer ansiehst lässt er das nicht zu...er war in Wirklichkeit trauriig und verletzt und er tat es nur für dich...ich bin so schlecht, flüsterst du leise und wischt dir die tränen weg...du nimmst dieses geschenk und schnappst deine jacke...atemlos stehst du bei Juan im Hotelzimmer...papa hast du einen Moment zeit für mich ? er nickt ...für dich immer mein schatz hm...er setzt dich und sieht dich an, also was ist los´? du hast das geschenk in deinem schoß gelegt und knetest deine Hände...also naja es ist so das....liebst du Mama? ..du siehst ihn bewusst intensiv an und merkst wie er mit sich kämpft...ich...nein dani, aber ich ich werde es sicher eines tages wieder können...und dir bricht das herz, du hast ihn noch nie so traurig und voller Unglück gesehen...nein papa das wirst du nicht können....das wirst du nie können...du du liebst steffi oder? Juan senkt den kopf und kann nichts sagen...keine antwort ist auch eine papa....warum tust du das?...er schluckt, naja für dich dani...ich hab nie gewollt das ihr euch wegen mir streitet oder so etwas und dann war alles kompliziert, ich hab es nicht ertragen können das du ihr wehtust, also habe ich beschlossen das ich gehe, das ich sie frei gebe, obwohl mir jeder blick von ihr das herz gebrochen hat...jeder Moment den wir zusammen hatten, es war...es durfte einfach nicht mehr sein...er sieht dich an und in seinen augen glänzen tränen...und du? du fühltest dich furchtbar...du hast mit deinem verhalten menschen in eine ecke getrieben...es tut mir leid papa ich hatte, ich wollte das doch nie, ich hatte nur so angst...er sieht dich an...ich weiß...und dann nimmt er dich in seine arme und hält dich lange fest, du bist mein Kind dani und wirst immer einen besonderen platz in meinem herzen haben....du schluchzt...das brauche ich, flüsterst du leise...du sitzt noch lange zeit bei deinem vater, er sieht dich an…willst du nicht mal herein sehen was darin ist? Du zögerst ein moment nickst aber dann…nur wenn du mitguckst…juan nickt, sicher gucke ich mit hm, lächelnd sieht er dich an…nun mach schon dani…grinsend nickst du, hetz mich doch nicht so..du packst das päckchen aus und schluckst, du erkennst sofort was das ist…was ist es schatz? Juan sieht seine tochter fragend an…das ist ein hochzeitsbuch, schluckst du hart, steffi und ich haben es damals angelegt und wir haben dann später heimlich zwei briefe reingesteckt mit dem namen des mannes den wir einmal heiraten wollen…du blätterst es durch und schluckst…ihr hattet soviel liebe herein gesteckt und erst jetzt begreifst du wie sehr du ihr wehgetan hast damit das du ohne sie geheiratet hast… du siehst die zwei vergilbten briefumschläge an und schluckst…ziehst ihren heraus und zeigst ihn juan …er schluckt schwer, da steht sein name….du siehst ihn an …schnapp sie dir papa….er sieht dich an….wirklich?...du nickst…ja komm hol sie dir…er sieht dich an…danke kleines…juan springt auf und rennt aus dem zimmer…
du siehst geri an und lächelst…hälst ihm ein handyfoto von steffi und juan hin…er ist glücklich hm…geri siehst dich lächelnd an und dir geht es gut dabei? Du nickst …ja sehr ich weiß das sie glücklich sind und wir können auch endlich in unser leben starten…er sieht dich lächelnd an ..süße ich liebe dich hm….ich dich auch geri…für immer!The End


du sitzt hinter deinem tisch und rührst in dein Kaffee, wach bleiben du musstest wach bleiben...heute war deine 12 stundenschicht und du warst mal wieder alleine...weihnachten...wann hattest du das letzte mal weihnachten mit jemandem zusammen verbracht? das war schon fast eine halbe Ewigkeit her...du warst mit 18 von zuhause ausgerissen und nach münchen gegangen...hier wolltest du einfach leben, ohne pflichten und ohne irgend jemanden immer Rechenschaft abzulegen...ständig dieses kontrolliere wo du hingehst, mit wem du gehst usw. es nervte dich einfach...du schließt die augen und deine Gedanken wandern ein paar jahre zurück....daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaniiiiiiiiiiiiiiiiiiii kommst du bitte mal, der Weihnachtsmann war da...genervt rollst du die augen...steffi bitte es gibt kein Weihnachtsmann, ich bin 16 und vertrage die Wahrheit durchaus gut ...du baust dich vor deiner schwester auf und siehst sie herausfordernd an...sie zuckte nur mit den schultern...egal kleines schau alles für dich, sie trat vom baum weg und präsentierte dir stolz die geschenke...du schluckst zuerst weil es wahnsinnig viele Pakete waren, aber dann als du nach und nach alles auspacktest wurdest du immer enttäuschter...es war kaum mehr eine Sache dabei die dir wirklich gefiehl oder deinem stil zusagte...und? steffi sieht dich gespannt an, ihre augen glänzten und ihre wangen waren gerötet....gefällt es dir? du siehst deine schwester an...ja ganz toll, aber was soll ich mit karten für ein barcelonaspiel oder mit einem Trikot? du weißt ich hasse Fußball und nur weil dein Chef da arbeitet und du da arbeitet brauchst mir das nicht aufdrängen, das einzigste was ich gebrauchen kann ist das make up...das nimmst du dir auch und gehst nach oben...was soll ich nur mit dem ganzen plunder machen?...steffi sieht dir enttäuscht nach und schluckt schwer...sie wollte doch einfach nur nett sein....du wirst hochgeschreckt als ein Notruf rein kommt...du nimmst deine Sachen und läufst zu dem bereits aneilenden Arzt...was ist passiert? schwerer Verkehrsunfall, sieht schlecht aus, er bereitete alles für eine op vor...du hasstest diese Momente...es war weihnachten und da sollte niemand so schwer verletzt sein....schon gar nicht nachdem deine Eltern an weihnachten ums leben gekommen sind...schnell wischst du den Gedanken weg, deine Aufmerksamkeit sollte sich auf die Person legen um deren leben ihr hier kämpft...du ziehst dir deine opsachen an und betrittst den op...dein blick fällt auf diese Person und es gefriert dir fast dein blut in den adern....schnell läufst du aus dem Saal und musst dich übergeben.


2 stunden, zwei lange stunden hatte die op gedauert, inzwischen lag sie auf der Intensivstation, angeschlossen an unzähligen schläuchen und Apparaten...dir hatte es schier den boden unter den füßen weggezogen als du bemerkt hattest wer da vor dir lag, das leben am seidenen faden...und jetzt stehst du hier und schluckst schwer...wie geht es ihr? neben dir taucht pep mit 2 Tassen tee auf..nicht gut, schluckst du hart und nimmst deine augen nicht von ihr...wie konnte das passieren? fragte er nach...du schluckst wieder hart...die Polizei hat gesagt es hat ihr jemand die vorfahrt genommen und sie konnte von glück reden das sie ein helm aufhatte, sie ist wie eine puppe durch die luft geflogen und auf den Fußweg aufgeschlagen...pep schluckte hart...und wie geht es dir? du drehst dich zu ihm...mir? es geht ganz gut hm...pep sieht dich zweifelnd an, sagt aber nichts mehr...dani hier bist du hm, steffi setzt sich zu dir und legt den arm um dich ...wie geht es dir hm? sie sieht dich sanft an und wischt deine tränen fort...gerade war die Beerdigung eurer Eltern vorbei gewesen, du hast dich gefühlt als würde alles in dir schmerzen und dann kam sie und fragte dich wie es dir geht? warum musste sie ständig fragen stellen, es nervte dich gewaltig...du warst gerade 14 geworden, steffi selber war gerade 20, sicher war es für sie auch nicht einfach...aber im Gegensatz zu dir war sie erwachsen und sie war keine Vollwaise in dem sinne...was sollte jetzt aus dir werden? du wolltest nicht weg aus dem haus hier...es war dein zuhause, das einzigste was du noch hattest...steffi sieht dich an...hör mal ich habe mit pep geredet und er unterstützt uns hm...du siehst sie an...sicher würde er unterstützen, aber im grunde nur steffi, denn er war ihr Patenonkel...dein Patenonkel war da nicht so begeistert gewesen, was wohl daran lag das du und sein sohn ziemlich im clinch lagt....und wenn man vom Kamel spricht...geri steckt den kopf zur tür rein und sieht dich an...darf ich? und du nickst nur stumm.....du seufzt und wischst die bilder fort die vor deinem inneren auge aufgetaucht waren...es war Vergangenheit...nicht mehr und nicht weniger ...



völlig übermüdet ziehst du dich um...jetzt hattest du also auch weihnachten, Juan würde dich abholen zu einem großen weihnachtsfrühstück...er hatte gelacht als er dir das so gesagt hatte...Juan, du musst lächeln als du an ihn denkst, hättest du ihn nicht gehabt, wer weiß was mit dir passiert wäre hier in münchen, er hat dich von vielem abgehalten und wenns nötig war hat er dir auch schon mal ordentlich den kopf gewaschen...bei ihm hast du das hingenommen, keine Ahnung warum es dich bei steffi genervt hatte, vielleicht weil sie selbst gerade mitten im Erwachsensein gesteckt hatte...und weil dich ihr Patenonkel nervte, genauso wie deiner....mit seinem furchtbar neumalklugen und perfekten sohn...du schüttelst dich...geht weg ihr bösen Gedanken , murmelst du leise...huhu bist du fertig? grinsend steckte Juan den kopf in die tür und du musstest das erste mal lächeln...ja das bin ich ...er gibt dir ein Küsschen auf die wange und sieht dich ernst an...du siehst aus wie ein leiche dani, der Job stresst dich zu sehr...du musst schwer schlucken...ich ja..nein...und dann liefen dir das erste mal die tränen seit langem...Juan zieht dich in seine arme und wiegt dich sanft...hey was ist denn los? seine stimme war so warm und du fingst an dich zu beruhigen...meine schwester, schluckst du hart, sie gestern...also...Unfall...Juan sieht dich nachdenklich an...ganz langsam hm was ist denn los süße....du siehst Juan an...meine schwester, also steffi, wieder musst du schwer schlucken, sie hatte einen Unfall...einen schweren Unfall und jetzt...sie liegt hier und kämpft mit dem leben...und wieder laufen dir die tränen...Juan sieht dich erschrocken an...oh kleines das tut mir so leid....sanft zieht er dich wieder in seine arme...

Du sitzt im wohnzimmer und siehst juan an. Was mache ich denn jetzt hm? Er setzt sich zu dir. Naja was sollst du machen hm. Wir gehen zu ihr. Dani sie ist immerhin deine schwester und braucht dich jetzt auch mal. Egal wie du in der Vergangenheit gefühlt hast hm. Sie braucht dich jetzt wirklich. Du schluckst hart. Er hatte ja recht. Aber irgendwie fühlst du nicht so als würdest du ihr den halt geben können den sie braucht. Juan kannst du mitkommen? Ich schaffe das nicht alleine. Er sieht dich an. Gerne hm. Sanft sieht er dich an. Gemeinsam geht ihr in das zimmer und setzt euch. Die schläuche, die monitore, all das schockierte dich. Sicher warst du es gewöhnt durch deinen job, aber bei deiner eigenen schwester empfandest du das als unwürdig. Du nimmst ihre hand und schluckst. Steffi, flüsterst du leise. Juan stand hinter dir und legte sanft seine hand auf deine schulter. Es ist okay hm. Nein das ist es nicht, schluckst du hart. Ich ich muss raus , du reißt dich los und stürzt heraus, siehst nicht nach links und auch nicht nach rechts. Du läufst einfach so schnell als würdest du vor deinem eigenen schmerz fliehen wollen, der dich immer wieder zu überrollen drohte. Tränenblind läufst du und knallst in jemanden herein. Juan steht am Bett und sieht auf steffi herab. Er schluckte. Das war also ihre schwester. Er nahm ihre hand. Bitte wach wieder auf. Sie braucht dich.....und ich auch, fügte er in gedanken hinzu. Verwirrt lies er die hand wieder los. Er kam sich vor wie der prinz aus Schneewittchen. Gab es sowas das man jemanden ein blick schenkt und gleich ergriffen von ihm ist? Er kannte so etwas nicht. Du siehst diesen mann an in den du geprallt bist. Du kanntest ihn. Woher nur kanntest du ihn. Du siehst an ihn vorbei und vor dir stand pep. Du schluckst und spürst auch schon die hand des anderen mannes auf dein arm. Komm mit, befahl er nur und du lässt dich mitziehen.

Hast du auch nur den Hauch einer Ahnung was du uns angetan hast? Du siehst in die wütenden Augen deines Gegenübers. Was erkennst du mich nicht mehr? Du bist so egoisch Dani, so sehr. Steffi und meine Eltern haben sich den Arsch für dich aufgerissen und du speißt sie mit diesem Fetzen Brief ab. Verdammt wie kannst du nur so Herzlos sein? Wie kannst du so sein? Und jetzt weißt du keine Antwort mehr drauf oder wie? Du schluckst schwer und siehst in Geris Augen. Du , du bildest dir ein etwas darüber zu sagen, du Idiot? Wer hat mich denn unbedingt nach der Beerdigung ins Bett zerren wollen? Hätte ich deinen Eltern sagen sollen das ihr mißratener Sohn mit 16 Vater wird oder wie? Hättest du das gewollt? Hättest du deine Karriere aufgeben wollen? Du hättest sie mit Sicherheit nicht gehabt. Du wagst dir, mir Vorwürfe zu machen? Das würde ich mir ganz stark überlegen Pique. Ganz stark. Du wolltest das Kind nicht. Er schluckte schwer. Du doch auch nicht, also wirf mir die Abtreibung jetzt nicht vor. Du lachst bitter auf. Hast du mich gefragt Geri? Du hast vorausgesetzt das ich es nicht wollte. Du hast bestimmt und ich hatte viel zu viel Angst das Joan mir den Kopf abreißt oder deine Mum mich durch ganz Barcelona Jagd weil ich ihren Goldjungen ein Kind unterschieben will. Ich weiß genau wie deine Mutter über mich gedacht hat Geri, du brauchst es nicht abzustreiten. Ich habe mich nur nicht getraut etwas gegen die Abtreibung zu sagen weil ich mich in dich verliebt hatte. Ich hatte Angst dich auch noch zu verlieren. Du schluckst und siehst Geri an. Und was danach passiert ist weißt du ganz genau. Ich konnte Steffi nie wieder in die Augen sehen, weil sie nämlich keine Kinder bekommen kann. Du reißt dich los. Und jetzt lass mich in Ruhe. Du drehst dich um und gehst wieder ins KKH.

geri sieht dich an und stemmt die arme in die hüften...dani das kannst du nicht bringen, warum hast du denn nicht aufgepasst ich meine wie dumm muss man sein das man schwanger wird vom ersten mal...ich bin noch nicht soweit ein vater zu werden...du musst schwer schlucken...aber geri ich ich hab das doch nicht mit Absicht gemacht ich dachte also du nimmst ein Kondom...geri sieht dich an...bitte? was willst du mir jetzt damit sagen? gibst du mir die schuld jetzt? dani du musst das wegmachen lassen, ich kann doch jetzt nicht das was sich anbahnt aufs spiel setzen...du schluckst schwer und dir laufen tränen...so kanntest du ihn gar nicht so arrogant und kalt...du schreckst hoch weil es unaufhörlich fiept in deinem ohr...was war das...nein bitte nicht...du springst zu ihr ans bett und drückst den knopf...bitte steffi lass mich jetzt nicht alleine...bitte nicht...verdammt warum kommt denn kein Arzt denkst du dir und immer wieder drückst du den notrufknopf...und dann geht alles ganz schnell, du trittst zurück und überlässt den anderen die arbeit...Juan war inzwischen auch wach geworden, er zieht dich in seine arme und beide beobachtet ihr was dort gerade geschieht...sie sie darf nicht gehen Juan, ich muss ihr doch soviel sagen und erklären...bitte versprich mir das sie mich nicht verlässt, bitte ich brauche doch meine große schwester....du zitterst am ganzen körper und krallst dich bei Juan fest....sie darf nicht gehen, immer wieder flüsterst du es leise vor dich hin.,...Juan hält dich fest und hofft genauso....



Die ganze nacht hast du bei ihr am bett gesessen. So hattest du dir weihnachten nicht vorgestellt. Du hattest dir vorgestellt das du mit juan frühstückst und dann dein geschenk auspackst. Du hattest auf dem sofa liegen wollen und filme gucken wollen. Keinesfalls hast du hier sitzen wollen. Kennst du das märchen von Schneewittchen? Juan riss dich aus deinen gedanken. Du siehst ihn fragend an. Wie meinst du das? Irgendwie musst du lächeln, wie kam er immer nur auf sowas. Naja nur so meinte er, ist es nicht eigenartig sich zu jemanden hingezogen zu fühlen den du nicht kennst? Juan ich weiß nicht was du meinst. Er sieht dich an, eigentlich hatte er gar nicht anfangen sollen damit, er schallte sich im inneren dumm. Du musstest ihn sicher für verrückt halten. Also entschied er sich im letzten Moment um. Naja du du fühlst dich doch zu geri hingezogen oder? Sooft wie du diese nacht im schlaf von ihm geredet hast. Du schluckst schwer, das habe ich gar nicht juan. Du du hast dich sicher verhört. Habe ich das ja? Ich hab immer wieder den namen geri gehört. Juan sieht dich sanft an. Was ist denn damals passiert hm? Du schluckst schwer. Ich ich weiß es nicht mehr. Du konntest ihm doch nicht sagen das du ein kind abgetrieben hast, das du so gehandelt hast. Er liebte seine familie über alles, andererseits wurde es nicht mal zeit das du ehrlich bist. Zu dir, zu ihm, zu allen. Ständig träumst du davon, es lässt dich einfach nicht los. Die schuldgefühle zu jenen menschen lässt dich nicht mehr los. Juan sitzt dir bei einer starken tasse kaffee in der kkhkantine gegenüber. Ich höre dir zu hm. Was ist so schlimm das du weggegangen bist hm. Was hat sie so schlimmes gemacht dani? Du schluckst hart. Sie, also sie gar nichts. Ich hab es nicht mehr ausgehalten. Sie sie hat nur rum bestimmt. Du kannst ihm nicht in die augen sehen. Juan legt seine hand auf deine. Sicher? Und wieder schluckst du schwer? Du siehst ihn an. Sie ...ach juan sie war toll und ich undankbar. Sie hat sich um mich gekümmert und ich hab es nur schlecht gesehen. Ich hatte ihr gegenüber so furchtbare schuldgefühle. Er sieht dich sanft an. Warum denn hm? Du wischt dir tränen fort. Ich, weil...meine eltern also ...du siehst ihn an. Sie sind ums leben gekommen bei einem unfall und und sie hat...wir saßen mit im auto juan. Wir haben überlebt aber aber steffi hat ihr baby verloren und und sie kann keine kinder bekommen seit diesem unfall und alles nur weil ich schuld bin. Ich hab ständig genervt das ich nicht mit zur mette will, aber dann hat sich papa umgedreht und gemeint mir würde es gefallen und als er wieder auf die straße gesehen hat da da wars zu spät. Du wischst dir über die augen. Juan legt sanft den arm um dich. Süße es war ein schrecklicher unfall hm. Nein nein ich bin schuld und und allen anderen haben wir es anderst erzählt. Die die geschichte. Sie sie wollte mich schützen und dann dann hat sie die Vormundschaft für mich übernommen und ich hab sie an mich gekettet. Dabei hab ich unsere eltern auf dem gewissen und ihr baby. Und dann, du siehst ihn traurig an, und dann hab ich ein paar monate später mein kind wegmachen lassen. Ich konnte sie nie wieder ansehen, weil weil ich weiß wie sehr sie sich ein kind gewünscht hat. Sie sie sollte das nie erfahren juan. Ich ich war doch gerade 16 geworden. Viel zu jung, zu dumm und verliebt.


du sitzt an ihrem bett und hoffst einfach das sie langsam aufwachen würde...das reden mit Juan vorhin hat dir geholfen und es hat dich klarer sehen lassen...du musstest anfangen für dich in deinem leben aufzuräumen...ja es war anders nicht mehr möglich...um eine Zukunft zu haben musstest du die Vergangenheit bewältigen, soviel war dir klar...steffi du musst wach werden hm...du musst es einfach...dani wie siehts aus hast du es durchgezogen? geri stand vor dir und stemmte wie so typisch für ihn die arme in die hüfte, er hatte seit drei tagen nichts von dir gehört und wollte sicher gehen das du es auch wirklich durchziehst, er konnte im jetzigen Moment einfach keine Verantwortung für andere übernehmen...du schluckst...ich...nein ich ich habe morgen meinen Termin...du siehst ihn an, in der Hoffnung er würde sagen, tu es nicht, aber nichts dergleichen geschah...stattdessen zog er dir vollends den boden unter den füßen weg...dani ich werde nach England gehen, zum fußballspielen ich denke nicht das wir uns weiterhin sehen sollten...geschockt siehst du ihn an...du..aber ich...warum? geri sieht dich verständnislos an,.....um Fußball zu spielen du Dummerchen...und du schluckst schwer...ja so hat er dich immer gesehen als kleines und naives Dummchen...du schreckst zusammen als du Juans Hand auf deine schulter spürst...hey geh mal nachhause hm...sanft sieht er dich an...was soll ich da Juan, da denk ich eh auch nur nach...du schluckst...weißt du das ich damals wirklich undankbar war...sie hatte mir fußballtrikots, karten und was weiß ich besorgt, ein jeder wäre stolz gewesen zum clasico gehen zu können, die besten plätze, aber ich hab es gehasst...ich hab diesen scheiss Fußball gehasst...dir standen tränen in den augen und Juan nahm dich in den arm...dieser scheiß Fußball hat alles kaputt gemacht...er hat mir geri weggenommen....und das erste mal seit jahren sprachst du es auch aus...

du musstest es mit geri klären was anderes blieb dir nicht übrig, du siehst Juan an und schluckst...kannst kannst du bei ihr bleiben? ich muss was klären Juan...es ist furchtbar wichtig...er nickt...hau ab hm, ich bleibe hier...du küsst ihn auf die wange und läufst los...Juan setzt sich zu steffi und seufzt...es wäre schön wenn du wieder aufwachst...ich würde gerne mehr mit dir führen als Selbstgespräche...lächelnd nimmt er ihre Hand...du klingelst unaufhörlich, sturm...egal was...du wollstest das dieser scheißkerl aufmacht, das er mit dir redet...geri öffnet die tür und sieht dich an...was willst du hier? mit dir reden fauchst du und zwängst dich an ihn vorbei, ins innere von peps haus...also? geri dreht sich zu dir um und sieht dich abwartend an...rede...5 Minuten...keine Minute länger, ich hab noch wichtigeres zutun als das hier...du schluckst, siehst ihn an und schüttelst den kopf...warst du schon immer so arrogant? geri zuckt mit den schultern, bist du gekommen um mir das zu sagen? der ganze aufwand um mir das zu sagen? mach dich nicht lächerlich dani...also ...du schluckst einmal mehr...das damals das hat mich verletzt, das hat mir wehgetan Gerard...er sieht dich an und lacht...was hat dir wehgetan? das du das verlangt hast du idiot...geri sieht dich an und seine augen verengen sich zu kleinen schlitzen...gefährlich nahe kommt er dir....findest du...weißt du was mir wehgetan hat...das du mich betrogen hast.... du traust deinen ohren kaum...was? das Kind dani konnte nicht von mir sein....

du steckst die Hände tief in die taschen und läufst durch die Straßen...wie kam er dazu sowas zu behaupten, du hast ihn nie betrogen...das wüßtest du doch...müde und erschöpft setzt du dich auf eine bank und schließt die augen...du hast ihn nie betrogen...du würdest dich doch sonst erinnern daran...du schluckst hart...oder? ...es war zwei Monate nach der Beerdigung dani...du zuckst zusammen, du hattest gar nicht gemerkt das geri dir gefolgt war...jetzt setzte er sich zu dir...ich verstehe nicht, das ich müsste das doch wissen geri, wenn es so wäre...geri schüttelt den kopf...nein nein, er schluckt hart und schließt die augen...
es war laut und roch furchtbar...steffi hatte Joan angerufen das sie sich sorgen um dani machte und er hatte seinen sohn los geschickt, sie verstanden sich gut und er hatte einen weg zu ihrem inneren gefunden, also sollte er nach dem rechten sehen...mit steffis schlüssel schloss er die tür auf und laute musik schallte ihm engegen...und ein furchtbarer Geruch...er riss die fenster auf und stellte die musik leiser...dani wo steckst du? er rief immer wieder und schaute in die zimmer, doch sie war nicht da...er sah sich um...im Wohnzimmer lagen leere flaschen und gras, er schluckte hart...bitte was machst du denn kleines...geri ging weiter und öffnete deine tür...er musste hart schlucken...du hattest gerade sex...mit irgendsoeinem typen....wie angewurzelt stand er da...schluckte hart...mach die tür zu verdammt....es hörte sich ziemlich betrunken an aber er schlug zu...er war so schockiert...zu sehr...hatte er sich doch in dich verliebt...
du sitzt neben ihm...geri was was ist denn damals passiert? du siehst ihn an und er erwidert deinen blick...du siehst eine Traurigkeit und verletztheit...das erste mal...du hast mich betrogen dani und ich hab dich erwischt....hart schluckst du...was?

Müde, sehr müde warst du. Du hast in der vergangenen nacht kaum ein auge zugemacht. Du und geri ihr habt lange geredet und als es angefangen hat zu regnen seit ihr nachhause gegangen und habt weiter geredet. Und irgendwann habt ihr euch gegenüber gesessen. Du hast ihn angesehen und du wußtest das er die wahrheit sagst. Du hattest ihm damal wohl ziemlich wehgetan, auch wenn du dich einfach an nichts erinnern kannst. Du brauchtest unbedingt deine schwester, du musstest wissen wie du damals warst, denn erinnerungen zulassen wie es damals war, das viel dir schwer. Das war gar nicht so einfach. Du kochst zwei tassen kaffee und schlenderst rüber ins Wohnzimmer. Mehr als eine couch konntest du ihm nicht anbieten aber er war trotzdem geblieben. Guten morgen lächelst du als er sich gerade streckt, das aussprechen hatte gut getan. Du reichst ihm eine tasse und setzt dich in den sessel. Er sah schon sehr gut aus. Er ist kräftiger, athletischer geworden, damals war er eher naja schlacksig oder so etwas ähnliches, aber heute war er ...naja er sah verdammt gut aus. Hast du gut geschlafen? Du siehst ihn an. Hm murmelt er, ja schon hm. Er lächelt. Das freut mich geri. Oh mich auch.
Du betrittst das zimmer und stutzt, es war leer. Sofort überkam dich panik. Wo war sie nur. Sie wird doch nicht? Nein dann hätte juan dir doch was gesagt und du hattest keinerlei Nachrichten bekommen. Aber wo war sie dann? Juan kommt ins zimmer und sieht dich an. Hey hm , er lächelt. Wo wo ist sie juan? Er nimmt deine hand und ihr setzt euch auf die stühle. Sie ist naja heute morgen aufgewacht dani. Sie wird gerade untersucht. Und.....sie hat nach dir gefragt. Du siehst ihn an und atmrst erleichtert aus.


Du wartest in ihrem zimmer, du warst ziemlich nervös, seit jahren hattest du nicht mehr mit ihr geredet....du hattest ja auch angst, sie war dir so wichtig, das hast du in den letzten tagen erkannt....die ärzte fahren das bett rein und du siehst sie an...steffi...schluckst du und hoffst das sie dir nicht mehr böse war, zumindest nicht mehr so sehr....sie sieht dich an, mustert dich lange, unter ihren blicken zuckst du innerlich zusammen, und dann lächelte sie....es tat dir so gut...du greifst nach ihrer hand und drückst sie fest...es tut mir so leid steffi....so sehr....sie nickt nur, war noch zu schwach um große reden zu schwingen aber du warst so froh das sie überhaupt noch da war....


Inzwischen waren ein paar wochen vergangen, heute war der tag an dem steffi entlassen wurde. Unglaublich da hat sie seit monaten in Deutschland gelebt und du hast es nicht gewusst. Leise klopfst du an ihr zimmer. Darf ich? Du stecjst den kopf rein und sie nickt.klar komm rein hm...sie zog sich gerade an. Ich wollte dich abholen kommen. Juan drehte sich um. Huch da hatten wir wohl die gleiche idee. Jetzt erst bemerkst du ihn. Oh du bist ja auch da. Du ziehst die stirn in falten. Hattest du irgendwas verpasst fragst du dich. Das ist aber lieb dani. Steffi lächelt. Was haltet ihr davon wenn ich euch zum essen einlade. Steffi lächelte euch fröhlich an, aber irgendwie fandet ihr die idee beide nicht gut, wenn auch aus den unterschiedlichen motiven heraus.
Du seufzt und rufst geri an. Du vermisstest seine stimme und du musst auch mit jemanden über deine Gefühle reden. Der abend war schrecklich gewesen, es ist soviel unbequemes auf den tisch gekommen das ihr beide zum schluß nur noch geweint habt. Pique, klang eine vertraute stimme an dein ohr. Hey geri, ich bins dani, hast du ein bisschen zeit für mich. Ich muss mal reden. Geri setzte sich auf und legte die Fernbedienung beiseite. Klar hm, schieß los. Du schluckst nur. Ich habe mich mit steffi gestritten.


du klopfst an steffis tür und steckst den kopf herein...darf ich? sie nickt...klar komm rein hm...zögernd gehst du zu ihr und setzt dich...es tut mir leid was ich gestern abend alles gesagt habe, du spielst mit deinen fingern und kannst sie nicht ansehen...tut es das dani? was ist denn nur passiert das wir uns seit jahren nicht mehr verstehen? du schluckst...ich ich weiß es nicht, ich hab...ich hab mich schrecklich benommen ich weiß hm...aber ich wollte das nicht ...du schluckst schwer, ich mache mir so vorwürfe weil ich...ich schuld habe an Mama und papas Tod, daran das dein Baby gestorben ist, du schluckst hart...ich hab einfach versucht den schmerz mit streit, Alkohol und gras zu betäuben...steffi ich weiß doch das ich dir wehgetan habe...aber ich ich wollte es nie...ich wollte dir nie so wehtun ...das musst du mir glauben , aber ich war ein verwirrter und mieser Teenager und ich dachte ich sei an allem schuld, ich meine das bin ich ja auch, du hast dich immer um mich gekümmert und ich hab alles immer nur schlecht gemacht, ich hatte so eine angst um dich als du eigeliefert wirst...steffi ich will dich nicht verlieren...bitte kannst du mir nur ein klein wenig, ein winzig kleines bisschen verzeihen...du siehst sie an, tränen laufen dir über die wange und du hofftest so sehr das sie dir verzeiht...steffi sieht dich lange an...du wurdest immer nervöser, deine angst immer größer sie könnte dich wegschicken, aber dann lächelte sie...sie legte den arm um dich und nahm dich in den arm, sanft wiegte sie dich hin und her...das hattest du dir seit jahren gewünscht...du schließt die augen und atmest ihren duft ein, diesen vertrauten duft den auch immer eure mum hatte...wir schaffen das hm...flüsterte sie ganz leise...


Inzwischen waren ein paar Wochen ins Land gezogen. Du verstandest dich so gut mit Steffi. Ihr ging es immer besser. Du freutest dich so sehr. Gerade kamst du zu ihr. Sie hatte dich auf ein Essen eingeladen und wollte dir was gaaaaaanz wichtiges erzählen wie sie fand. Also warst du auf dem weg zu ihr gewesen. Endlich rief sie freudestrahlend aus. Da bist du ja. Sie nahm deine hand. Komm komm. Sie grinste so sehr. So hast du sie schon lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal damals als sie schwanger war. Also setz dich hm. Sie sieht dich an. Oh hier riecht es aber lecker. Steffi grinste. Ich weiß. Also jetzt hör mal zu hm. Lächelnd sieht sie dich an. Ich bin verliebt dani. Ich bin bis über beide Ohren verliebt. Sie strahlt dich an. Und du siehst sie verblüfft an. Aber wie. ..also in wen denn? Du warst doch nur mit mir und juan zusammen. Das war wohl mein Stichwort. Lächelnd kam juan ais der Küche. Er legte seinen arm um sie. Du bist? Ich verstehe das nicht. Naja dani wir haben uns verliebt und hoffen einfach das du dich mit freust hm. Du siehst immer wieder die beiden an. Dann lächelst du. Juan ich bring dich um wenn du ihr wehtust. Er lachte. Ich weiß kleines aber das habe ich nicht vor. Sie hat mich nämlich lange genug zappeln lassen. Grinsend sieht er dich an. Du dani ich hab noch was für dich. Grinsend reicht steffi dir einen Umschlag. Wow was ist das denn? Sie lächelte. Die Neuigkeit dani. Grinste sie. Was aber ich dachte das war es. Sie lachte. Warum denn? Du siehst sie an. Sie war so lieb. Du bereutest noch immer das du ihr so weh getan hast. Also mach auf dani. Sie lachte dich an und du machst den Umschlag auf. Aber aber was ist das? Was ist das? Du schluckst schwer. Steffi sieht dich sanft an. Flieg zu ihm hm. Du vermisst ihn. Ich sehs in jedem Blick. Bitte. Flieg zu ihm. Du siehst deine Schwester an. Sie hatte recht. Sie hatte so recht. Danke steffi. Du fällst ihr in die arme.


Du bist wirklich nach barcelona geflogen. Mein gott du warst jahre schon nicht mehr hier. Jetzt erst weißt du was dir die ganze zeit gefehlt hat. Tief atmest du die luft ein. Es war einfach eine andere, bessere luft. Du schließt die augen und lächelst. Wow dieses gefühl kribbelte durch dein ganzen körper. dani bist du soweit? Du reißt die augen auf und siehst geri an. Was was machst du denn hier. Lächelnd siehst du ihn an. Er grinste. Naja steffi hat dir sicher das flugticket gegeben oder? Und ich bin da um dich abzuholen. Erstaunt siehst du ihn an. Du weißt davon? Na klar grinst er. Komm. Geri nimmt deine koffer. Ziemlich verwirrt läufst du neben ihm zum auto.
Du hattest dich erst einmal eingerichtet und gehst nun zu geri runter. Was sollte denn das alles nur, fragst du dich in gedanken. Da bist du ja. Geri grinste und stand auf. Kaffee? Du nickst nur und setzt dich zu ihm an den küchentisch. Geri stellte dir nach ein paar minuten eine dampfende tasse kaffee hin. Also du fragst dich sicher was das alles soll oder? Du nickst, oh ja das fragtest du dich wirklich. Ja also steffi hat mich angerufen und ziemlich ausgequetscht, ob ich jemanden hätte und so und naja sie meinte du magst mich vielleicht immer noch ganz gerne, also habe ich gesagt das will ich raus finden. Und dann ist es eben so gekommen. Er sieht dich an, lächelt und wartet auf deine reaktion. Naja also, du siehst ihn an, also so naja magst du mich denn genug um es mit mir aufzunehmen? Geri lahcte. Genug mögen nein dani, ich liebe dich. Ich liebe dich schon soviele jahre. Vielleicht sind die gefühle eine zeitlang im dornröschenschlaf gewesen aber naja sie wurden wieder wachgeküsst. Lächelnd siehst du ihn an. Was habt ihr männer nur mit den märchenfrauen. Juan schneewittchen, du Dornröschen, seit ihr am ende nur sensible prinzen, du lächst und geri sieht dich grinsend an. Halt deinen süßen mund und küss mich endlich prinzessin. Du grinst und schließt die augen. Deinen märchenkuss wolltest du dann doch haben.
Ende

Du platzt in geris Büro. Geeeeri bitte du musst mir helfen. Bitte. Du siehst deinen chef flehend an. Geri legt das telefon beiseite, steht auf und schließt die tür. Um was geht es denn? Du läufst auf und ab. Bitte ich brauche deine hilfe. er sieht dich an. Ja wobei denn? Du spielst mit deinen händen. Du musst für ein Wochenende meinen freund spielen. Bitte. Geri sieht dich an und bricht in schallendes Gelächter aus. Ich soll was? Du verziehst das gesicht. Was ist denn daran so zum lachen. Bitte geri es ist furchtbar wichtig, meine ältere Schwester heiratet und ich hab denen gesagt ich habe einen freund, ich kann da doch schlecht alleine auftauchen. Du siehst ihn flehend an. Bitte geri. Bitte ich hab ihnen gesagt du bist mein freund. Geri sieht dich an und seufzt. Wie kommst du darauf mensch. Du siehst ihn an. Ich weiß auch nicht, aber du kannst mich doch nicht im stich lassen. Bitte. Er sieht dich an und seufzt. Ein Wochenende dani. Nicht mehr und nicht weniger. Klar. Du siehst ihn erleichtert an. Danke, danke danke. Du konntest nur hoffen das es gut ging. Das sie es dir auch abnehmen würden.


du packst deine Sachen, du warst so froh das geri ja gesagt hatte, wie hättest du es sonst auch erklären sollen...du atmest erleichtert aus als dein Handy klingelte...steffi schön das du anrufst, wie geht es dir, schon nervös? grinsend suchst du einige Sachen zusammen....hey danitschi, mir geht es prima, ja und ich bin verdammt nervös und bei dir? SIE Grinste. alles in Ordnung bei dir? bringst du ihn diesmal mit? du lachst...ja geri kommt mit hm...oh das ist super, kann ich ihn mal sprechen? du seufzt innerlich. du das geht nicht er ist noch was in der Firma erledigen hm...aber du lernst ihn morgen kennen steffi...und jetzt erzähl mal, treibt dich mein bruder schon in den Wahnsinn...steffi lachte...nein nein Juan ist noch ganz ganz ruhig...er ist eher...zu ruhig , sie lachte...aber das wird sich sicher bald ändern...mit Sicherheit , grinst du...hörzu ich muss noch ein bisschen packen hm, ich sollte mal schluß machen...süße wir sehen uns ja morgen hm...holst du uns ab? sie grinste....oh ja ich hol euch ab...ich freu mich ja ...grinsend legt sie auf...und du atmest erleichtert aus...bitte das muss gut gehen, wenn Juan alles rausfinden würde wärst du Tod , du wärst mehr als Tod...er würde dich eigenhändig im Meer versenken...du konntest wirklich nur hoffen das dass mit geri gut lief...alles andere wäre eine Katastrophe...du stopfst noch ein paar Sachen in deinen koffer und dann gingst du ins bett...vorher sprachst du dir noch mut zu...es wird schon werden dani...du kannst das...du schaffst das...


Übermüdet kommst du in buenas Aires an. Dieser flug, murmelst du leise. Wie ich es hasse. Du hast fliegen? Geri grinste dich an. Wie kann man so früh schon so gut drauf sein, bei so einem stürmischen flug. Grinsend sieht er dich an. Ach komm schon baby hab dich nicht so. Er zieht dich an sich. Spaß schien es ihm schon zu machen dieses kleine spiel. Baby? Du siehst ihn grinsend an. Noch mehr proll geht nicht oder? Nein weib trag meine koffer. Lachend zwickt er dich in die seite. Jetzt komm schon süße mach dir mal keinen kopf. Wir machen uns jetzt ein paar tolle tage und verarschen die anderen ein bisschen. er grinste breit und du musst lachen. Ach geri. Komm da vorne steht steffi. Geri grinste. Na dann sollten wir mit der show mal beginnen. Er zieht dich zu sich und küsst dich.
Ihr saßt im auto hinten und grinst euch an. Immer wieder beobachtete steffi euch durch den spiegel. Also raus damit wo habt ihr euch kennengelernt? Geri lachte. In einer bar in barcelona. Dani hat mir ein viel zu teures getränk angedreht. Steffi lachte. Ja das kann sie. Erwähne das aber lieber nicht in juans gegenwart. Warum nicht, grinst geri. Naja weil er die Vorstellung hat seine schwester ist brav und jobbt nicht in nächtliche bars. Steffi zwinkerte und du musst grinsen. Juan und sein beschützerinstinkt. Muss ich angst haben, lachte geri. Oh ja du wirst gleich auf ihn treffen und dann gnade dir gott. Steffi lachte und parkte ein. Na dann rein mit uns. Das jüngste gericht, bestehend aus juan und jesuz wartet schon. Steffi musste lachen, aber euch beiden war es inzwischen vergangen. Na dann showtime hm. Du nimmst seine hand. Geri nickte.


ihr saßt Juan gegenüber der euch nicht aus den augen lies...wenn er weiter so starrt falle ich gleich vom stuhl, grinsend sah geri dich an...du musstest lachen, das stimmt allerdings, er traut dir kein schritt über den weg, schon gar nicht wenn du sein essen verschmähst, also iss endlich pique...du musstest grinsen, so kanntest du deinen bruder, unnachgiebig und hart, manchmal fragst du dich was steffi an ihm fand, aber scheinbar mochte sie diese art, sonst würde sie ihn nicht heiraten...grinsend siehst du geri an...komm sei mal mutiger, geh ran *du zwinkerst und isst dein essen...geri grinste ....wie du meinst..er sieht die anderen an, entschuldigen sie meinen Einwand...aber ...ihr essen ist sehr lecker und ihre Gastfreundschaft ist hervorragend, aber bitte entschuldigen sie das meine verlobte und ich der reisestress noch in den knochen sitzt...wir würden uns gerne zurückziehen, geri stand auf und dir blieb der bissen im hals stecken...verlobte? war er irre geworden? wie konnte er denn so etwas bringen...man das reitet dich doch noch tiefer in die scheisse, aber jetzt musstest du erst einmal gute mine machen...er hat recht, wir sind sehr müde und würden uns für eine weile zurückziehen ja...du greifst nach geris Hand und beide lauft ihr nach oben....
Juan sieht seine verlobte an...ich trau dem kerl nicht übern weg...steffi legt den kopf schief, ach schatz hm....vielleicht lieben sie sich wirklich...du bist viel zu romantisch veranlagt, zischt er...der kerl ist nicht gut, dieser fußballerdepp kann ihr doch nichts geben was sie braucht...steffi schluckte hart, sie wusste ja das Juan furchtbar beschützend war was seine kleine schwester anbelangte, aber seit tagen hatte er nun schon diese anhaltend schlechte laune....sie hatte angst das es ihren schönsten tag im leben kaputt machen würde, insbesondere weil sie wohl jetzt auch noch verlobt waren....dem gehe ich nach steffi, sowas lass ich nicht zu....das sie einfach ihr leben kaputt macht....sie sieht Juan an...hm...mehr konnte sie nicht sagen...es wäre eh nur im streit geendet und das konnte sie einen tag vor der hochzeit nun wirklich nicht gebrauchen...