ich: *peps blick auffang und schlucken muss*
pep: *mit den schultern zuck* dann lass ich es lieber gleich *xavi ansieht* ich weiß nicht wie du mir das zumuten kannst *schluckt* überleg mal du willst sie selbst nicht abgeben, weil du das nicht fertig bringst...*euch ansieht und bevor ihm die tränen laufen aus dem büro geht*

pep: *schluckt und schneller geht* *nicht will das jemand seine tränen sieht*

ich: *xavi anseh* du kannst nicht was verlangen was du selbst nicht kannst xavi...du verlangst von ihm sein kind aufzugeben

pep: *den kopf wegdreht* *einfach nicht mehr kann*

ich: xavi das ändert nichts daran das es seine tochter ist und es ihm wehtut wenn sie bei jemand anderen lebt *schluckt* ich weiß das es für dich genauso schwer ist, aber vielleicht....vielleicht findet ihr eine lösung

pep: *dich ansieht und schluckt*

ich: xavi sei mal ehrlich ist es denn nur iretwegen oder weil sie ein teil deiner großen liebe ist...

pep: *schluckt* hm

ich: xavi du tust der kleinen damit keinen gefallen hm, sie gehört zu ihrem vater und das weißt du tief in deinem inneren auch...warum machst du nicht mit pep aus das du sie sooft wie möglich zu dir holen darfst, aber du hälst die kleine nicht nur fern von ihrem vater, sondern auch von ihren geschwistern, irgendwann wird sie dir das vorhalten und das tut dir noch mehr weh

pep: es tut mir leid, aber aber es ist, stell dir vor du dürftest deine kinder nicht sehen

ich: dann klär das mit ihm vernünftig hm

pep: *schluckt* wirklich?

ich: dann geh zu ihm hm

pep: *den kopf an deine schulter legt* *alles an ihm ziemlich gebrochen ist*

ich: *ihm nachseh* hm *dann leise geh und das gelände verlasse*