ich: *schluck* und was soll ich machen geri? ich liebe meine Großeltern...sie sie sind alt und krank sie haben ihr lebenlang geshuftet...sie haben diese Firma in schwersten Zeiten aufgebaut *schluck* was soll ich machen ich kann sie doch nicht im stih lassen...Oma braucht diese teure pflege, opa die Medikamente, sie haben mich praktisch aufgezogen, ich ich bin ihnen das schuldig *schluck*

jesuz: Juan bitte *es ihm so unangenehm ist*

ich: *schluck* ich muss nur noch eines wissen geri...ich...wielange ich zeit habe mir was zu überlegen *schluck*

jesuz: schon gut *es ihm zu viel wird und eh schon nicht gut geht* *sich setzt*

ich: nein geri ich ich muss das wissen *schluck*

jesuz: es es ist gleich wieder vorbei wirklich *tief durchatmet und sich ans herz fässt*

ich: *reingeh* ich bin gleich wieder da...*in den raum reingeh und schluck*

jesuz: es es geht gleich Juan...du brauchst keinen *die augen schließt*

ich: *Juan anseh und beiseite schieb* *Jesuz anseh und ihn hinleg* ich brauche eine decke kalte lappen...na los *euch beide anbell*
jesuz: *weiß wie eine wand ist*
ich: *schluck und seine Hand nehm* ruhig atmen, nicht oberflächlich...auch wenn es wehtut...ruhig

ich: danke *Juans blick nicht erwidere* okay *kurz nachdenk wie das war und dann alles notwendige einleite*
jesuz: was sagen will*
ich: sh nicht reden *die kalten lappen auf seiner Stirn leg* *schon mal das Hemd aufmach* ganz ruhig...okay *seinen puls fühle*
geri: *reingerannt kommt* da draußen ist ein kkw, was ist hier los?

geri: neben dir steht und den arm um dich legt* ruhig hm

ich: *lächel* alles gut hm, der puls ist normal *lächel*
jesuz: *müde liegt*
Ärzte: *ihn stabilisieren und mit ins kkh nehmen*

geri: ganz ruhig...es wird alles gut hm

ich: *zu geri geh* kannst du sie ins kkh bringen? ich ich warte dann im Hotel okay
geri: *nickt* okay hm *mir ein Küsschen auf die wange gibt*