pep: glaubst du dann stirbt nicht auch ein teil von mir? du solltest mich ein wenig besser kennen *schluck* ich .. bring valentin ins bett *aufsteht*

ich: nein nicht danken hm *ihr sanft über die haare streicht* du solltest dich hinlegen süße, es ist spät hm ...

hihi *g*

pep: *schluckt* ich ... ich weiß e snicht, du hast recht *ins wohnzimmer geht und valentin hochnimmt und ihn in sein zimmer trägt*

ich: *nick* möchtest du.. das .. ich bei dir bleibe? oder... oder dein papa?

cesc: hey *gegen die wand lehnt*

ich: okay.. ich hol die beiden hm *sanft lächel* *aufsteh* *pep grade hochkommen seh* pep?

cesc: scheisse...

ich: *schluck* kommst du.. kommst du zu uns? merle wünscht sich, dass wir alle bei ihr sind *in seine augen seh und genau weiß wie er fühlt und dass er unsere liebe nicht sicher ist*

cesc: keine ahnung... er ist schuld ... ich hasse ihn... ich für sie da sein *total durcheinander ist*

ich: oh... okay ...

cesc: warum nicht? ... der arzt.. er meinte es sieht schlecht aus.. richtig schlecht... ich durfte nicht mal zu ihr

ich: *schluckt*
merle: oh *ängstlich zwischen mir und pep hin und her sieht*

cesc: doch das ist er .... *sich über die augen wischt* ja das heißt es wohl

ich: nein *ihn anseh* nein.... das kann nicht sein
merle: was heißt das papa? *mit tränen in den augen flüstert*

cesc: *schluckt* der arzt meinte, wir sollten uns keine allzu großen hoffnungen machen

merle: aber papa .. sie ist doch meine mama *weint*
ich: *den blick senk* ich bin eine grausame schwester*flüster* ich hab nichts mitbekommen