pep: *lauter stellt* da ist sie *schluckt*

ich: naja ich hoffe doch sehr das es das kommt, ich liebe meine familie und ich hab immer noch die hoffnung das sie mich auch ein bisschen lieb haben *schief lächel* es ist einfach so das ich aufgrund meiner tätigkeiten im parlament einblicke erhalten habe die man nicht so einfach abschütteln kann

pep:das ist hier...ein paar straßen weiter

ich: naja ich schreibe das drehbuch dazu und dann werde ich mich in mein privatleben zurückziehen, ich habe in den vergangenen jahren viel erlebt, es ist ich habe immer gerne in der politik gearbeitet, aber vielleicht war ich zu naiv zu glauben das dort alles mit rechten dingen zugeht, außerdem möchte ich für meine kleine tochter dasein und sie soll nie die angst spüren die mich in den letzten jahren begleitet hat

pep: ab mit dir hm und vielleicht naja lauf einfach hm

ich: ich denke ich werd meinen weg jetzt gehen, vielleicht wenn mir meine familie verzeiht mit ihnen, wenn sie es nicht tun was ich auch verstehen kann werde ich mit meiner kleinen marissa leben *lächel*

pep: alles okay mit dir?

ich: ich bedanke mich, es wird auch das einzige zu diesem thema bleiben, außerdem möchte ich mich bei allen lesern bedanken, ich hoffe das ich einiges erklären und aufklären konnte...*lächel*

pep: hey red mit mir hm *dich sanft ansieht*

ich: *lächel und zu marissa geh* na meine kleine du hast auch den schlaf der gerechten hm *den maxi cosi nehm und mich verabschiede und zum auto geh*

pep: inwiefern hm *lächelt*

ich: *marissa gerade ins auto gesetzt hab und mich umdreh*

pep: oh *dich ansieht*

ich: alex *schluck*